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re[2]: Gewaltphantasien und innere Dämonen
Füchsin * schrieb am 9. August 2006 um 1:54 Uhr (701x gelesen):

Hallo, nihil!

Wenigstens einer, der versteht was ich hier gesagt habe.

Der "Schatten" ist jener Teil des Unterbewusstseins, wo alle negativen Gefühle und Wünsche, veraltete Ansichten, verdrängte Triebe - und wohl auch solche Phantasien landen. Und den eigenen Schatten muss jeder Mystiker, Okkultist, Magier... der spirituell weiterkommen will, durchleuchten, bewältigen, (Negatives) auflösen... Man muss sich, kurz gesagt, selbst erkennen, wenn man weiter kommen will.

Die andere Variante ist, dass man diesen "Schatten" durch solche immer wieder kehrende negativen Gefühle, Bilder und Gedanken immer stärker macht, bis er (d.h. dieser Teil des Unterbewusstseins) sich selbständig macht, zur Autosuggestion wird, sich "abspaltet" und beginnt, den Normalmenschen (d.h. den Rest des Bewusstseins) zu dominieren.

Gedanken spiegeln das eigene Bewusstsein wieder, den Zustand des Bewusstseins. Gedanken sind NICHT nichts, nicht harmlos - Gedanken sind in die Welt gesetzte Bilder, und starke, über Jahre gesammelte Gedankenbilder sind Energien, die zur realen Manifestation drängen.

Und was für den Einzelnen gilt, gilt auch als Kollektiv. So wie der Einzelne einen unbewussten Schattenbereich hat, so hat auch das Menschheitskollektiv seinen Schattenbereich - wenn viele Menschen kranke, neidische, eitle, egoistische, grausame, böse Gedanken hegen, so handeln sie entsprechend und sprechen entsprechend und infizieren andere und dann entstehen solche Wahnsinnsströmungen wie Hexenwahn, Kreuzzüge, Nazismus, Märtyrerbomben... Und Kriege, Folter, Verfolgung, Habsucht usw. werden solange weitergehen, wie dieser Schattenbereich von negativen Phantasien und Wünsche gefüttert wird statt durchschaut, geklärt und geläutert.

PS: Übrigens hat dieses Jahrhundert ein weiteres bilder-suggestives Medium erfunden, nach dem Buch und den Zeitungen: das Fernsehprogramm.

Liebe Grüße -

Füchsin

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