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re[10]: bye, besser so für euch
Taschenlampe * schrieb am 19. Dezember 2007 um 13:55 Uhr (870x gelesen):

fieber geht langsam zurück noch 38,2°C, habe so ein fiebersenkendes eckliges und bitteres saft getrunken.

dafür hab ich die achterbahn der gefühle, mal ist mir zu heiß mal frierre ich mal schwindel und mal fühl ich mich als könnt ich abheben, habe muskelschmerzen an den armen.

muss aber noch bissl schuften für meine lieben kunden :(

denk immer daran, dein bester freund kannst nur du dir sein :)
ixh habe eigentlich schon die schlimsten fasen in mein leben durchgemacht bis zur erniedrigung, prügel, hunger und zwar hallo, schwere arbeit so das ein schulter höher eins niedriger ist = ich habe schuheinlagen, meine mutter vom strick geschintten und wiederbelebt, meiner mutter milch aufn hals gekippt als sie gift getrunken hat, alpträume und einsamkeit vom feinsten und und und und und .... könnte bis morgen schreiben.

vielleicht klingt das jetzt unfassbar, aber besser so als ein verwöhntes was weis ich, wie meine brüder die jetzt abfallen ins desaster.

ich hatte als kind nichts ausser meine wiesen, bäume, und meine besten freunde die insekten, den rausch der wälder und den frieden mit den tieren.
das sind meine freunde, menschen sind gleichgesinnte, aber einen menschen kann ich nicht wirklich einordnen möchte ich auch nicht, wie es die brutallen seiten des mensch darsein gibt so gibt es auch die andere seite die schöne.

nun ja, es wird viel diskutiert, phylosophiert und heiss studiert, was aber bleibt ist der mensch als ein bestandteil der erde und evolution so wie sich alles entwickelt hat, wir sind sehr sehr jung gegenüber der evolution was wissen wir schon?

wir glauben (unwissenheit) zu wissen, aber wer sind wir schon gegenüber der natur, wir meinen die natur zu schützen? oh nein oh nein wir schützen uns von uns selbst, denn wenn die natur durchdreht dann sind wir ein haufen ameisen die in panik und irrtum dahin verschwinden.

die erde erholt sich ohne uns, wir aber überleben nicht ohne die erde, und wenn wir zu großen lasst sind wird die erde sich zu währen wissen, wie es einst mit den monter der urzeit geschah.

wir sind schwach und machtlos gegenüber des lebens, wir sind einfach eine pusteblume die vergänglich ist, eher unser leben anfägt kann sie schon enden.

wir machen und zu viele gedanken um anderen, um gesellschaftlicher status, politik und meckern und jammern über andere (besonders ich bin so ein parasit) und wenn überhaupt einer das buch kennt "Ich bin Du, Du bist Ich" Holofeeling, wir sind immer noch raubtiere nur eben auf einer materiellen basis.

was sind wir schon, wer gibt uns das recht eine fliege zu töten weil se gerade nervt und über den monitor krabbelt? ist das nicht ein lebewesen?

das ist MORD, um dahin zu kommen so zu denken wie ich das eine fliege genauso eine lebensberechtigung hat wie ein mensch, ach was red ich das ist für andere gar nicht nachvollziehbar.

der fliege machts nicht aus zu sterben, das ist ihr darsein die fliege akzeptiert instinktiv getötet zu werden weil ein größeres raubtier mensch gerade lust hat ein leben auszulöschen.

wir akzeptieren nicht mal das wir am leben sind, dann aber suchen wir nach den sinn des lebens, dann suchet ihr werdet nicht fündig.
es gibt nur einen sinn den eigenen, und der ist nicht auf anderen übertragbar, der mensch meinnt ihm ihm wohne gott, er sei eine gottheit, und schon hat er gegen psalm 115:-119: verstoßen, wer nicht glaubt hat gegen nichts verstoßen.

das heißt der mensch bestraft sich selber mit himmel und hölle in seinen taten und gedanken in seinen unwissenheit und durst nach macht.

was haben wir menschen schon erreicht in unseren kurzen darsein dauer, das millionen von tierarten ausgerottet wurden, das wir die lunge der erde (troppen) vernichten, um ein schönes stück holzkasten in der wohnung zu haben um anderen zu zeigen "schaut was ich habe etwas besonderes, also muss ich auch besonders sein um was besonnderes zu besitzen"

und doch der kreislauf schließt sich, die rache der natur ändet mit den würmer den einen zerlegen nach dem tod, und wenn einer verbrannt wird dann ist es halt so.

nun ja das wir lebenden waffen sind ist schon lange klar, viele wissenschaftliche berichte gibt es darüber das der mörder oft nichts dafür kann das er anderen leid tut, sondern es sei eine krankheit, da kommt mal wieder die macht des göttliches, "ich habe eine erklärung".

wie kann ein richter einen mörder zum tode verurteilen? jemanden bewusst auszulöschen ist mord wo ist da denn die gerechtigkeit, das zeigt mal wieder das wir gar nicht mal so weit entwickelt sind es ist eindeutig die mentalität "auge für auge, zahn für zahn"

gib gott was gott gebührt gibt cesar was cesar gebührt, müsste in der heutigen zeit heißen

gib dir was dir gebührt, gib den staat was dem staat gebührt.

bye


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