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Test: Regeln für Experimente (wiki)
re[2]: Also...
Nobody84 * schrieb am 29. Dezember 2007 um 16:10 Uhr (833x gelesen):

> > ich habe meine Antworten.
> >
> > Danke. Und ich bin traurig...........
>
>
> Hallo Nora,
>
> falls du traurig bist, weil noch niemand geantwortet hat - vielleicht bist du einfach etwas zu ungeduldig? (Bin ich auch oft *g*).
> Ich hab z.B. heute weder Lust noch Zeit, das auszuprobieren und ich find deine Beschreibung auch nicht immer ganz klar. Soweit ichs jetzt verstanden hab, soll man mit Gedankenkraft ein Stück Papier, dass man irgendwo befestigt mit einer Nadel unter eine Glasglocke (der Begriff z.B. hat mich eher verwirrt - also einfach ein umgedrehtes Glas stellen) und mit Gedankenkraft zum Drehen in eine bestimmte Richtung bringen.
> Wenn dir jetzt zig Leute sagen, ja bei ihnen hat das auch geklappt, was "erklärt" das?
>
> Einen grundsätzlichen Einwand hab ich auch: Angenommen, das ist eine Art physikalisches Phänomen - und unter den Bedingungen dreht sich j e d e s Papier in eine bestimmte Richtung. Vielleicht hinkt unser Gehirn um den Bruchteil einer Sekunde (oder noch kürzer) hinterher und bildet sich nur ein, dass wir es sind, die das Papier zum Drehen gebracht haben und gesagt hätten, es soll sich nach links/rechts drehen, während sich das Papier in Wirklichkeit ganz unabhängig von unseren Gedanken aus ganz anderen Gründen dreht.
>
> Was sind jetzt "deine" Antworten?
>
> Alles Liebe,
>
> Chord



guten abend

ich hätte eine idee, wie man eventuell es besser bestätigen kann, dass es wirklich die "gedankenkraft" ist, die das papier zur bewegung anregt: man braucht eine zweite person und einen würfel/münze dazu.
das experiment aufbauen, ohne dass es der andere sieht, der andere bestimmt dann mit würfel/münze, in welche richtung es sich drehen soll und sagt es dann dem telekinetiker vor der papiertüte.
somit kann meiner meinung nach schonmal relativ gut ausgeschlossen werden, dass wir uns nur einbilden, zu bestimmen, in welche richtung sich das papier dreht.

gruß

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