Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

re: Telekinese Vestehen

KeineAhnung * schrieb am 16. Februar 2008 um 23:40 Uhr (1022x gelesen):

> Der Sinn der Existenz, ist die Existenz selber zu verstehen.

Der Sinn des Kampfes ist es, zu kämpfen, um des Kampfes willen, und nicht, um den Kampf zu verstehen. Erst wenn man kämpft, um des Kampfes willen, wird man den Sinn des Kampfes verstehen. Und was man versteht, kann man annehmen. Was man annehmen kann, kann man sein. Liebe lässt annehmen, Liebe lässt sein. Anders herum: Nur in dem man Liebe ist, kann man annehmen, kann man sein.

Wenn man das auf die Telekinese überträgt, klappts vllt allgemein ein wenig besser.

Man beschäftigt sich also nicht mit dem Gegenstand um dessen Bewegung willen. Auch nicht des Zwanges wegen, sondern man beschäftigt sich mit dem Gegenstand, um der Beschäftigung des Gegenstandes wegen willen.

Hmmm...

...und wenn ich nochmal drüber nachdenke, verstehe ich auch so langsam was Bärbel Mohr in ihrem Buch gemeint hat, als sie schrieb, man solle dem Löffel liebevoll nahebringen, er wäre viel schöner und vollkommener, wenn er sich zu einer Spirale formen würde ;)

Edit: Und wie Offset vor einiger Zeit schon erwähnte, hätten wir dann spätestens hier die Energie, welche durch die Gefühle bereitgestellt würde. Kann man jene in diesen Situationen erzeugten Gefühle in Energie kanalisieren und lenken, kann man die Gegenstände bewegen.
---
Beitrag zuletzt bearbeitet: KeineAhnung am 16.2.2008 23:44

  Beitrag ist archiviert