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re[2]: Magie
aku * schrieb am 18. April 2010 um 1:44 Uhr (2067x gelesen):

> Man kann sowas auch mit ein paar Tricks bewußt forcieren. Zum Beispiel durch Zufall eine Person auf der Straße sehen, die jemandem ähnlich sieht. Dann muß man das, was man gerade tut, aufgeben und hinter der Person herlaufen. Sie (unauffällig) verfolgen, so als würde man der Person, die ihr ähnlich sieht, hinterher laufen, um sie einzuholen und zu treffen. Hört sich bescheuert an, aber dadurch wird eine Art Anker gesetzt (im Universum) und einige Zeit später wird man die echte Person dann zufällig wiedertreffen (nicht nur sehen). Es gibt da noch mehr Tricks, aber das führt zu weit.

Davon abgesehen, dass Synchronizität nichts mit dem zu tun hat, was du hier beschreibst (Energie lenken), tust du das, was du da vorschlägst, hoffentlich auch selbst.
Meiner Erfahrung nach hat das Ganze nämlich, auf Dauer gesehen, einige gravierende Nachteile.

1. Du verlierst den Blick für die Realität.
2. Du schadest dir selbst, weil du dich durch alle deine Handlungen selbst programmierst.
3. Du schadest anderen - nicht nur indem du ihnen deinen Willen aufzwingst.
4. Du kommst aus dem Teufelskreis, den du selbst um dich herum ziehst, nur in den seltensten Fällen wieder heraus.

Der Klassiker, mit dem normalerweise alles anfängt:
Sich selbst am Kinn zu kratzen und sich dabei vorzustellen, die Person, welche man ansieht, täte es.

Ich persönlich halte von solchen "Techniken" nicht sehr viel und heiße sie auch nicht gut!

An deiner Stelle würde ich eine Person einfach direkt fragen, wenn ich was von ihr will.
Kommt irgendwie ehrlicher.
Möglicherweise fühlst du dich zwar genauso bescheuert, aber am Ende hast du auf jeden Fall mehr davon.
Es ist immer noch ein Unterschied, ob man sich jemandem öffnet, oder ob man etwas wissentlich vor ihm verbirgt.

Und da du schon das UBW angesprochen hast:
Du glaubst doch nicht, so eine Vorgehensweise bliebe unbemerkt?
Sie macht dich unsympathisch - so einfach ist das.
Und diese Antipathie strahlst du durch deine Aura in deine Umwelt ab.
Einzige Möglichkeit das zu verhindern, deine Aura vollständig unterdrücken.
Übrig bleibt ein Niemand, der sich verstecken muss, um nicht aufzufallen.

Tatsächlich sind mir solche Fälle bekannt.

Ich bin überzeugt davon, dass du mit Magie immer das Gegenteil von dem erreichst, was du Positives bezwecken möchtest.
Magie ist somit in 99% aller Fälle schwarz!
Statt den Dingen ihren Lauf zu lassen, mischt sie sich ein und zwingt sie in persönliche Bahnen.
Und das ist immer & grundsätzlich schwarz.

Dennoch gibt es weiße Magie.
Magie, die das Gleichgewicht bewahrt, indem es dieses wiederherstellt.
Von den Fesseln schwarzer Magie befreit.
Beispiel: Das Brotbrechen!
Etwas, das es ursprünglich gar nicht geben dürfte (der Fluch), wird aufgelöst (gebrochen).

Klar, diese wie jene Art der Magie wird bewusst und unbewusst von allen Menschen gewirkt.
Die Welt wird so von jedem Einzelnen geformt bzw. miterschaffen.
Und genau das macht auch den Unterschied zur Synchronizität aus.
Magie ist der aktive Eingriff in das Sein / das "(So-/Was-/Wie-)BIN-ICH?".
Um das herauszufinden, muss das Ich handeln / etwas tun.
Synchronizität hingegen schafft nichts, sondern ist rein ein Bewusstseinszustand / das "(So-/Was-/Wie-)ICH-BIN!".
Dessen Intensivität allerdings den Einklang mit dem für uns vorherbestimmten Weg wiederspiegelt.
Und je näher man diesem Weg ist, je eher man dieser Weg ist, desto mehr läuft für uns im Außen sichtbar zusammen - entsteht Synchronizität.
Bis letztendlich alles passt und im Einklang miteinander harmoniert.
Ich schätze, ein Zustand von 100% Synchronizität wäre wohl die Erleuchtung / das Wissen um alles.
Könnte mir gut vorstellen, dass man, solange man sich innerhalb dieses Zustandes aufhält, auch vom Handeln (Sünde) befreit wäre.

Durch die Manipulation anderer, mit Fokus auf die Welt, wird man da aber bestimmt nicht hinkommen.
Wenn du herausfindest, wer dir den Weg bereitet, wirst du verstehen, warum.
Ist doch irgendwie komisch, oder?
Dass es tatsächlich Dinge gibt, die ursprünglich nicht in den Dingen waren.
Der Fluch im Brot ist nur ein Beispiel unter vielen.
Und wie man bei genauerer Betrachtung bemerken wird, ist das kein Gegensatz.
Genauso wie ein Verhalten im Menschen, das nicht sein eigenes ist.
Etwa ein erzwungenes Treffen / ein erzwungenes Kratzen am Kinn ...

Grüße

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