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re[11]: Das wars dann erstmal von mir ...
katzenhai2 * schrieb am 25. April 2010 um 2:37 Uhr (1804x gelesen):

>> Und genau das ist auch der eigentliche Punkt.
>> Wenn du dich entwickeln willst, dann bringt dir ein Anker
>> nichts.
>> Weil er dich fest hält.
>> Wenn du Pech hast, über Jahre, oder sogar mehrere Leben.

Der Anker ist ein Markierungspunkt. Mit Schiffen und Festhalten hat das wenig zu tun. Eine Verbindungsleine schafft eine Resonanz, die sich nach dem Ereignis (hier Treffen) von selber auflöst. Aus der ganz einfachen Tatsache heraus, daß das Universum durch Entropie existiert: Es unterliegt einem ständigen Wandel, der zu Gewohnheiten führt. Quasi die Ordnung aus dem Chaos.
Da das Setzen eines Ankers diese Gewohnheit bricht, führt das zu dem gewünschten Ereignis (Treffen) und löst sich damit auch wieder auf. Weil man für eine dauernde Brechung einer Gewohnheit diese durch eine andere ersetzen müßte.
Mit einer einzigen Tat läßt sich eine Gewohnheit nicht verändern.

Ziemlich einfach, oder? :-)

>> Und da gibts auch genügend Literatur drüber, falls du
>> das nicht glaubst.
>> Ein paar von den Autoren leben bestimmt noch.

Welche Literatur, welche Autoren?
Auf jedenfall ist Papier sehr geduldig.
PS: Bitte keine theoretischen Erklärungen über das Universum wie von Seth oder ähnliches. Bitte mit ereignisorientierter Anleitung, wo der Leser es selbst nachprüfen kann.

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