Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Heilmagnetismus

hmmm schrieb am 22. Januar 2003 um 11:05 Uhr (668x gelesen):

> Hellsichtigkeit und Heilmagnetismus (echter) sind eine Gabe Gottes. In diesem Falle würde ich für den heutigen Sprachgebrauch von "angeborener Medialität" sprechen (die einem Menschen bereits in die Wiege gelegt wird).
Hallo liebe Helena!
Also die "ganz echt guten" (tja, wie bezeichnen) Kräfte steigen mit der Zunahme des göttlichen Funkens in uns.
Wir selbst können soviel bewirken (ohne Rückfrage über Gott nutzen), je nachdem, wie weit unser göttlicher Funke ist, also ist es für uns oft sinnvoller, über eine Fürbitte Gott/Jesus selbst etwas bewirken zu lassen, weil wir selbst zwar auch schon einiges, aber weniger als Gott bewirken können.
Wenn wir mit unserem Magnetismus also einen Tumor behandeln, kann es wirken, eine richtig durchgeführte Fürbitte heilt aber besser, denn da heilt Gott selbst (und er bestimmt 100%ig den perfekten Heilverlauf und lenkt auch sonst gleich einiges mit), so er will.
Die über Gott nutzbaren Kräfte steigen also mit der Entwicklung des göttlichen Funkens und da dies Demut und Gottesliebe voraussetzt, ist auch (fast) gewährleistet, dass sie gut eingesetzt werden. Geistig Wiedergeborene (Engel) können schon sehr viel selbst bewirken.
Aber auch jene, die ihren göttlichen Funken nicht entwickeln sondern auf der bösen Seite wirken, können begrenzt Kräfte über Gott nutzen, etwa auch körperliche Heilung (aber die hintergründigen seelischen Wirkungen sind dann eben für den scheinbar geheilten NICHT gut). Für Normalsterbliche wirkt das oft schon göttlich, obwohl es nur ein kleiner Bereich ist, in dem sie wirken dürfen.
Ein geistig Wiedergeborener kann wesentlich mehr Kräfte über Gott nutzen, deshalb (und auch weil er sich vom Bösen nicht verführen lässt) ist ja auch ein geistig Wiedergeborener selbst Satan überlegen.
Daneben gibt es eine Vielzahl an Phänomenen, die man extra abhandeln könnte.
Liebe Grüße,
hmmm

  Beitrag ist archiviert