logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
3 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Aura: Aura - Schutzritual (wiki) Humor: Humor (rubrik) Kino: Kino (rubrik) Kino: Kleine Filmliste Kino: John Sinclair
Re: Mothman (Mottenmann)
Füchsin schrieb am 4. Februar 2003 um 10:56 Uhr (388x gelesen):

Erstmal ist das ein Film und den wollte man besonders gruselig machen. Nimm es nicht so ernst! Zweitens sprachen die Leute eher von einem undefinierbaren Schatten - den sie als Art "Motte" mit Gesicht oder so beschrieben, aber was sie genau dabei gesehen haben, wäre ein Fall für den Psychologen. Ich glaube, dass Menschen in diesem Schockzustand unfähig sind, etwas so Fremdartiges so zu sehen, wie es ist - z.B. als Aura-Wolke mit Gesicht oder eine Auraform, die wie Schwingen aussieht (z.B. bei Engeln). Durchaus möglich, dass ein Todesengel z.B. so "aussehen" würde, mit dunklen Schwingen. - Nein, "aussehen" ist nicht das rechte Wort. Ich denke, dass Menschen geistige Dinge wie eine Art Traum wahrnehmen, und wie du weißt verkleidet das Unterbewusstsein Dinge im Traum, so dass sie eher symbolisch und verzerrt "aussehen", aber so, dass der Mensch noch irgendwie versteht, worum es geht. Also beim "Mothman" um irgendetwas, was den total erschreckt, der ihn sieht.
Die Menschen, bei denen es im Film geht, haben von Esoterik oder Religion nicht die geringste Ahnung und fühlen sich in ihrer Beschränktheit ungemein clever, und dann erschrecken sie natürlich total über solche Erscheinungen. Solche höheren Wesen sind aber seit Jahrtausenden bekannt, nur der Name ändert sich für sie. Was sie Leute sehen, kann dasselbe Wesen sein, oder aber es gibt mehrere... was soll's. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das Wesen das Schicksal als gegeben nimmt und sich nicht darin einmischt, sondern dort zu helfen versucht, wo es noch nicht feststeht. Denn - im Vergleich zu seinen Möglichkeiten, hat es ja nicht viel angestellt. Es hat allenfalls die Menschen geneckt mit einem skurillen Humor.
Und letztens: wieso ist ein nichtmenschliches fremdes Wesen "häßlich"??? Nur weil es anders ist?


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: