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Re: Columbia-Absturz und die Johannesoffenbarung...

katzenhai2 schrieb am 6. Februar 2003 um 0:40 Uhr (353x gelesen):

>> In Großbritannien fand sogar mal eine Untersuchung nach einem Erdrutsch in einer walisischen Bergbausiedlung
>> statt, die ergab, daß Vorahnungen mit räumlich und zeitlich abnehmender Genauigkeit auftraten.
Aber sicher ist das möglich, aber die analytischen Überlagerungen (so wird das im RemoteViewing genannt) sind so ungeheuer groß, daß es die Daten am Ende so weit verfälscht, daß man damit nichts mehr anfangen kann.
Das ist natürlich von Person zu Person unterschiedlich, aber auch von Vision zu Vision.
Es gibt eine einfache Faustregel:
Je ausgeschmückter, also detailierter, eine Prophezeiung ist, desto weniger wird sie so eintreffen wie sie vorhergesagt wurde.

>> Aus meiner Sicht steuert die Menschheit mit ihrem Verhalten in genau die Situation, welche in der Offenbarung
Richtig, aus Deiner Sicht. Aus meiner Sicht sieht es eher so aus, daß sie erst in diese Richtung steuern muß, damit das umgekehrte eintreten kann und das wird immer offensichtlicher, ganz besonders im Falle des Irakkrieges.
Werd ich jetzt nicht weiter auskommentieren, aber warte einfach bis 2010/2012 ab und dann wirst Du verstehen was ich damit meinte.
Bei diesem Datum dreht es sich aber nicht um diese albernen 2012-Visionen, die hier so in der Esoterikszene rumkreisen. Es dreht sich nur darum, daß ab diesem Datum das Thema Terrorismus beendet sein wird und neuartige Konzepte in der Welt existieren werden. Also soll heißen, daß die Konzepte sich im Begriff sind zu verschieben, sowas wie UNO und UN usw.
Das mag nur eine kleine Verschiebung sein, die aber große Auswirkungen haben wird.
Danach wird sicher keiner mehr wie ein verrücktes Hühnchen durch die Gegend laufen vom Weltuntergang schreien.
Weiß sowieso nicht, wieso die alle so bekloppt werden...scheinbar laufen sie mit geschlossenen Augen durch die Welt und sehen nur das, was sie sehen wollen.

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