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unwichtig
jemand schrieb am 21. Februar 2005 um 21:28 Uhr (747x gelesen):

Liebe Atheisten,

Nein, ich könnte euch nie für eure Überzeugung verurteilen. Ihr könnt ja auch nichts dafür. Was wisst ihr schon, außer dem, was ihr sehen könnt. Und das wenigste davon interpretiert ihr richtig.

Doch der Gott, von dem ihr zu wissen glaubt er existiere nicht und hat nie existiert, liebt euch. Auch wenn ihr das nicht verstehen, geschweige denn erwiedern könnt.

Die erste Kirche hat Gott verraten, die nach ihr kamen haben versucht, es besser zu machen. Bei aller berechtigter Kritik, ist es fundamental, an ein Fundament zu glauben, tief unter der Erde unserer Existenz, unsichtbar aber dennoch Träger des Hauses in dem unsere Geister wohnen, bis der Körper eines Tages, durch einen Fluch zum Tode verurteilt, den Geist aufgibt, ihn zurück schweben lässt .. ???

Ihr habt Bewusstsein, doch gesteht ihr Gott keines zu. Ihr habt Logik, doch die Logik Gottes, die alle Widersprüche vereint, habt ihr noch nie gedacht. Ihr habt Sinne, doch seht ihr nicht den Meister, der die Dinge geformt und ihnen Sinn und Zweck und Ziel gegeben hat.

Der, in dessen Bilde auch ihr geschaffen seid, wird sich euren jungen, kurzen Geistern offenbaren. Das ist ein Versprechen.

So vieles gibt es über, zwischen und unter Himmel und Erde, von dem ihr nie auch nur ein Flüstern wahrgenommen habt.

Nein, ich verurteile euch nicht. Das würde Gott auch nicht tun, denn das werdet ihr selbst tun, aus freien Stücken, wenn der Moment gekommen ist.

Wie ich dazu komme all das zu behaupten? Weil persönliche Erfahrungen über jeden Zweifel erhaben sind. Weil die Nicht-Erfahrung einer Sache deren Nicht-Existenz nicht beweist, die Erfahrung einer Sache jedoch ihre Existenz beweist. Weil ich Gründe dafür habe, die jenseits des Glaubens, der Kirche und früherer Überzeugungen liegen. Weil es ein Teil der Wahrheit ist. Und weil ich ein masochistischer Weltverbesserer bin.

Wir haben viel gemeinsam. Die Kirche gehört abgeschafft. Gott kann man nicht abschaffen. Doch nach dem langen Krieg gegen ihn ... wie will man da Frieden schließen? Ja, im Grund seid ihr es, die morgen schon von Erkenntnis und Überzeugung gestärkt das Schwert niederlegen, und voller Stolz sagen könntet: Ja, ich habe die Sünde besiegt. Ja, ich werde echte Wahrheit erfahren. Ja, ich führe nicht länger einen Krieg.

Unvorstellbar? Demut ist ein Teil des Spiels, macht sie doch Platz für Sein Wirken in Euren Herzen. Wann habt ihr das letzte Mal vor Freude geweint?

Es könnte gerade erst begonnen haben.

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