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Heilen:
Reiki (wiki)
re: Bin ich ein Fetischist? Oder habe ich Gott gefunden?
Harlekin * schrieb am
14. Juni 2010 um 17:08 Uhr (1862x gelesen):
Hallo!
Ich litt mal an Panikattacken. Platzangst in engen Räumen usw...
Weil ich felsenfest davon überzeugt bin, daß der Teufel die Ursache jeder psychischen Erkrankung ist, habe ich mich im Internet schlau gemacht, was man denn gegen den Teufel tun kann. Ich habe folgendes herausgefunden:
1. Ich trage den Namen Gottes in hebräischer Schrift...
Im Internet habe ich gelesen, wer das Siegel Gottes trägt ist Gottes Eigentum.
2. Ich trage einen Davidsstern. Im Internet habe ich gelesen, dass der Davidsstern mit dem Schutzkreis ein Schutzsymbol ist, welches Dämonen abwehrt.
3. Ich trage eine geweihte Marienmedaille (kriegt man bei fasst jedem Pfarrer)
***All deine Symbole haben auch große Bedeutung in magischen Religionen. Als du sie benutzt hast, hast du in der Tat einen Gott gerufen; nein, nicht einen, sondern viele, aber nur einem zugehört und nicht verstanden.***
Wer diese Medaille trägt, wird besondere Gnaden erfahren. Laut katholischem Kurzkatechismus: Wenn die Kirche im Namen Jesu weiht, bestimmt sie Menschen und Dinge ganz für Gott und seinen heiligen Dienst
***Bis auf den Namen, ist diese Aussage korekt. Wenn du das ehrlich überdenkst und die Frage, welcher Gott es ist, wirklich wissen willst und eine andere Antwort akzeptieren kannst, wie die aus deinem Text, wird dir die für dich glaubhafte Antwort symbolisch und recht schnell sichtbar.***
4. Ich bete täglich den Rosenkranz. Naja, zumindest ein Vater unser und Zehn Gegrüßet seist du Maria.
***Dass du betest ist sehr gut. Welcher Reim dir dazu am besten gefällt, ist den Göttern egal; du sprichst sie mit beten an; das ist der Zugang-die Türklingel und Telefonnummer.
Was du also tust ist richtig und gut. Würdest du einen Gott mit Namen ansprechen, könntest du seine Antwort hören. Da es der falsche Name war, konntest du das mit deinem Problem und der Religion nicht lösen.***
Weihwasser, das Kreuzzeichen und die Eucharistie kann sicher auch nicht schaden. Seitdem ich diese Dinge trage, sind meine Panikattacken seit einem halben Jahr vollständig verschwunden. Ich glaube, dass der Teufel die Ursache jeder psychischen Erkrankung ist. Mit Medikamenten kann man den sicher nicht bekämpfen. Die Ärzte machen halt nur das was sie gelernt haben. Hiermit lege ich Zeugnis ab, damit jeder kostenlos sein Heil erlangen kann.
***Weihwasser ist gebräuchlich gut. Das gleicharmige Kreuz ist ein starkes Kraft und Glaubenssymbol magischer Religionen. Aber nur gleicharmig! Und ohne toten Körper!
Der Teufel ist ein Wesen, dass von der Kirsche erfunden wurde um den Leuten hintenrum zu drohen, weil sie selbst nicht begreift, dass es böses gibt, es aber nicht personifiziert werden darf, weil man das Böse damit ruft und ihm einen Weg in unsere Welt gibt.
Die Ärzte und Heiler werden heut zu Tage in zusätzlichen Bereichen gebraucht, die es früher nicht gab und sind somit überfordert. Die Guten geben ihr Bestes und alle anderen werden nach reiflicher Prüfung auch bald Gute und sonst verwiesen.
Mit Medikamenten kann man das Böse nicht abhalten. Aber mit richtigen Göttern.
Menschen mit tiefem-herzlichen Glauben finden immer zu Gott. Soweit bist du gekommen.
Jetzt kann du das Ganze lösen, indem du offen drüber nachdenkst. Lass dabei nur die Kirche einfach mal weg, denn zum Glauben braucht man nicht aus seinem Haus und hören kann man einen Gott in Kirchen wohl am schlechteste.
„Wer diese Medaille trägt wird besondere Gnaden erfahren“ - das beantworte ich zum Schluss, weil es zur Erklärung gleichzeitig auch der nächste Schritt sein kann und sollte und zeige dir jetzt das Geschenk deiner Gnade: Durch wiederholtes lesen dieses Textes öffnest du dich immer mehr dir selbst und fühlst Freude sobald du es richtig verstanden hast, denn: die Antwort, die Lösung und das Geschenk warten in deinem Kopf; du trägst es in dir und darum macht es unendlich glücklich zu wissen und zu fühlen, dass der Glaube wirklich ist. Ich weiß, dass du das mit etwas Mut schaffen kannst und ich glaube an dich.
Es wäre schön von dir zu hören, wenn du das Geschenk gefunden und angenommen hast!
Es ist dein Geschenk der Gnaden und es steht dir zu, wie jedem sein eigenes; man braucht es nur abholen und annehmen. Da ich hier Potenzial sehe, möchte ich ein Geschenk oben drauf legen und das bekommst du, wenn du mich verstanden hast und es haben möchtest und Kontakt aufnimmst. Es ist die gefühlte Sicherheit, dass Gott eksistiert, nicht wieder zu verlieren. Ohne dieses zweite Gnadensgeschenk kannst du das erste nicht behalten, obwohl du bereit bist und es verdient hast, weil dein Leben bis heute sehr lange etwas vertauschtes mitgeschleppt hat.
Solltest du es noch nicht verstehen, zeigt man/Gott dir ob du den richtigen Weg gehst indem es dir gut geht. Läuft immer mehr schlechter, dann hast du genau diese Aufgabe hier, also dein Problem noch nicht im Griff.
Fazit: Beten ist sehr gut. Zu viel des Guten ist schlecht. Da es schlecht beim beten nicht gibt, bewirkt es unter vertauschten Aspekten das Gegenteil, weil der Fortschritt (hier deine persönliche Erkenntniss) ausbleibt, wenn du nicht beachtest, was wichtig ist beim beten; jedenfals nicht die Wörter, sondern andere Maßstäbe, die ich unter bestimmten Voraussetzungen weitergebe, weil ich es kann und es unter anderem meine Aufgabe ist. Das brauchst du nicht glauben, weil deine Aufgabe Vorrang hat; ich bitte dich nur, denk drüber nach bis du sicher bist.
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