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Zwei Ideen..
Albine schrieb am 7. November 2004 um 17:40 Uhr (543x gelesen):

Hallo Tollkirsche,

ich hoffe, dir geht es wieder besser!!!

Also - ich habe zwei Ideen, was das gewesen sein könnte. Es sind aber nur Vermutungen und muss nicht so gewesen sein. Es ist eine ziemlich komplizierte Sache, aber ich lass dich meine Gedanken einfach mal wissen.

Was ich dazu sagen muss - ich wollte dir erst früher antworten, habe dann aber erst über deinen Beitrag nachgedacht... lange Zeit.

Die erste und einfachste Idee wäre wohl, dass dein Mann "anwesend" war. Also nicht körperlich, sondern mit seinen Gedanken, weil er, vielleicht sogar unbewusst etwas gespürt hat. Immerhin teilt er mit seinem Kind eine ganz gewisse Bindung, sodass ihn etwas über dem Normalen hinaus veranlasste, unruhig zu sein ( vielleicht wusste er auch nicht, warum) und somit wich er seinem Körper zu seinem Kind, um es zu beruhigen.

Die zweite Idee - es könnte sein, dass du, durch die Schreie deines Kindes aber durch den Druck den du hattest, die beruhigende Stimme deines Mannes selbst erzeugt hast! Dein Mann war nicht da - du hattest keine Zeit für dein Kind, du wünschtest dir, dein Mann wäre da gewesen.

Kann es da nicht möglich sein, dass dein Bewusstsein ein für dich und dein Kind sichtbares und wirksames "Bild und eine Stimme" erschaffen hat, um dein Kind zu schützen und zu beruhugen?
Schutz von dir für dein Baby also?

Ich denke, grade die Bindung zwischen Eltern und Kind vermag so vieles Unerklärliches zu stande zu bringen.

Ich hörte von einem ähnlichem Fall - bei welchem eine Mutter ihrer Tochter über 1000km Enterfung bei einer schweren Krankheit half ( ihre Tochter wurde krank und die Mutter spürte, etwas stimmt nicht - die Tochter berichtete später, sie habe ihre Mutter in ihren Fiberträumen gesehen und diese hätte ihr gesagt, was zutun sei.)

Zwar hatte die Mutter Erfahrung mit dieser Krankheit, doch sie hatte sie nie anwenden müssen. Telefonieren hatte sie auch nicht können.

Vielleicht lässt sich mit diesem Fall und deinem Erlebnis etwas verbinden.

Liebe Grüße und alles Gute für deine Familie,
Albine


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