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Zu leben in Angst.
Fealease schrieb am 23. Februar 2005 um 20:42 Uhr (568x gelesen):

Beado liebes Paranormalvölkchen!
Ich schreibe euch heute aus dem Grunde,da ich von einer guten Freundin heute etwas für mich sehr schmerzliches erfahren habe und mich darum frage,warum muss das so sein?
Es geht um Folgendes :Ein junges Mädchen wird vor einigen Jahren von einem Mann genötigt,kann ihm jedoch noch rechtzeitig entfliehen,bevor er sie sexuell missbraucht.
Dennoch,die Demütigungen bleiben.Es kommt nach langen Debatten zum Prozeß,der Mann wird auf Bewehrung frei gesprochen,hat aber nebenher noch drei andere Verfahren,des selben Delikts wegen.Es folgen weitere Auferlegungen,sowie eine Therapie,die er nie wahrnimmt.
Grund für sein Verhalten soll eine hormonbedingte Erbkrankheit sein.
Vier Jahre später.
Der Mann hat ein erneutes Verfahren am Hals.Er lebt,von seinem Vater aus dem Haus geworfen,mit seiner Mutter in einer neuen Wohnung.Diese Wohnung ist direkt gegenüber einer öffentlichen Einrichtung,an welcher eines seiner Opfer eine Ausbildung absolviert.
Jeden Tag muss sie ihn sehen,wird von ihm beobachtet und angesprochen.
Die Angst kann man in ihren in ihren Augen sehen.
Was in ihr vorgeht,kann man nur erahnen.Fühlen kann man es erst,wenn man Selbes erlebte wie sie!Ihre Angst vor diesem Mann,der ihr so weh tat,verfolgt sie.Dagegen tun,kann sie nichts!
Warum kann es sein,dass dieses Opfer noch so gestraft wird? Wie lautet euere persönliche Meinung?
Bejeleh euch!
Fealease


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