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Nochmal zu den Feen
Sharii77 schrieb am 10. September 2005 um 23:31 Uhr (541x gelesen):

Hallo!

Also da ich ja hauptsächlich davon betroffen war und sich Jan erst eingeschaltet hatte, nachdem ich ihm davon erzählte, will ich dazu auch mal was schreiben.

Also erstmal vorneweg: Jan hat die Eigenart, auch ernste Dinge mit einem unterschwelligen Humor zu unterlegen, weshalb ich durchaus verstehe, wenn ihm der eine oder ander nicht glaubt. Davon mal abgesehen muß das ja auch niemand. Ich gehe allerdings davon aus, dass Menschen, die hier schreiben, durchaus den erweiterten Horizont haben, die Existenz von mit den Augen von den meisten Menschen nicht sichtbaren Wesen nicht abzustreiten.
Was hier passiert geht einfach nur einen Schritt weiter. Wir GLAUBEN nicht nur an diese Wesen, wir haben auf die eine oder andere Art auch REAL SPÜRBAREN Kontakt. Das ist nicht schlimm und auch nicht verrückt, es ist schlicht und ergreifend eine Frage der Zeit und der Kultur. Es gab Zeiten und Kulturen, da waren diese Kontakte ganz normal. Es gab Zeiten, da wurde man ausgelacht, wenn man nur an EINEN Gott glaubte. Und heute ist das halt anders. Ich bin ohne christlichen Einfluss aufgewachsen. das ist nicht schlimmer oder besser, als mit, aber in meinem Fall hat es mir die Möglichkeit gegeben, an Vieles zu glauben.
Ich fühlte schon immer eine große Verbundenheit und einen großen Respekt vor der Natur. Damit meine ich nicht, dass ich nur gerne Waldspaziergänge mache (was aber nicht ausgeschlossen
ist ;-) ), sondern ich SPÜRE den Baum, der vor mir steht, wie es ihm geht, was er zu mir sagt. Wenn ich durch einen Wald laufe, schaue ich, wo ich hintrete und wenn ich Pilze sammle, bedanke ich mich und finde immer mehr. Ich achte auch die giftigen Pilze und bewundere ihre Schönheit. Ich respektiere den Wald und erweitere mein Wissen, um z.B. nicht nur Maronen zu sammeln, somit helfe ich, ihnen das selbe Schicksal wie den Pfifferlingen zu ersparen. Wenn ich auf eine Wiese gehe, dann mit Bedacht und ich grüße die Wesen dort. Ich rupfe nicht irgendwelche Pflanzen raus, um sie dann zu begutachten und achtlos fortzuwerfen. Ich nehme, was ich brauche, frage, bedanke mich und gebe auch mal etwas. DAS ist für mich Verbundenheit mit der Natur, Miteinander in Respekt. Es ist mir ehrlich gesagt völlig schnuppe, was andere über mein Verhalten denken, selbst Jan mußte sich daran erst gewöhnen.
Dass ich BEWUSSTEN Kontakt zu Naturwesen aufnehme, ist für mich auch relativ neu und sicher mache ich auch Fehler im Umgang, niemand ist perfekt. aber ich traue meiner Wahrnehmung und nun zu den Feen.
Mein Empfinden ist, dass sie einfach sehr anders sind. Wie soll ich das erklären? Diejenigen von Euch, die ein Haustier haben, können sich sehr gut damit verständigen. Ihr wißt, was es fühlt, was es will und es versteht Euch. Könnt Ihr Euch vorstellen, einen Käfer zum Haustier zu haben? Meint ihr, ihr könnt verstehen, ob er jetzt lieber ein Eichenblatt oder einen Grashalm verspeisen möchte? Glaubt Ihr, er würde verstehen, dass IHR diejenigen seid, die ihm Futter bringen? Versteht Ihr? So ist das mit den Feen. Sie meinen es vielleicht von sich aus nicht böse, für sie ist das, was sie tun normal.
Wir werten es als gut oder böse. Sie haben normalerweise nicht allzuviel mit uns Menschen zu tun. In unserem Fall hat sich die Fee gestört gefühlt. Sicher, wir haben uns nicht vorgestellt, aber das ist ein Menschenzuhause!! Davon mal abgesehen kann man sich jetzt auch mal fragen, was sucht die Fee in einer leeren Menschenwohnung, wo doch ihr Revier in der Natur liegt (und der Wald ist nur vielleicht 1km entfernt!) Dazu kann man sich mal die Menschen näher anschauen, die noch in diesem Haus wohnen. Und deren Haustiere. Und ich mußte feststellen, dass einige davon unter komischen Einflüssen stehen.
Bei Menschen sagt Ihr "rede mit der Fee!" "Vielleicht hat sie einen Grund!" Und was sagt ihr, wenn ich Euch schreibe, dass sich die Fee auch auf einige der Katzen gestürzt hat und diese Krankheiten entwickelt haben? Sollte die Katze ein bischen über ihr Verhalten reflektieren ;-)? Nein, ganz einfach - Katzen (und die Leute haben 6!!!) nehmen diese Wesen wahr und können sie vertreiben oder ihre Menschen warnen! Aber wenn sie krank sind?
Wißt Ihr, Tasmanische Teufel oder einheimische Dachse sind auch nicht böse. Aber wenn ihnen was nicht paßt (und dazu müssen sie keine Angst haben) greifen sie an. Sie sind aggressiv. Also hält man sich von ihnen fern. Punkt! Wir Menschen müssen ja nicht überall unsere Finger im Spiel haben! Genauso ist es mit den Feen oder auch Quellgeistern. Sie wollen mit dem Menschen nichts zu tun haben und wenn ich sie in ihrer Umgebung störe, werden sie grantig. Und Feen haben da halt so ihre Mittel. Aber in jeder Art gibt es sone und solche Exemplare (da bilden wir Menschen ja keine Ausnahme) und während die Fee bei Albine gerne mit ihr zusammenarbeitet, hat sich die Fee in unserer neuen Wohnung halt gegen uns gewandt. Wir helfen den Katzen, haben damit angefangen, bevor wir von der Fee wußten, nehmen die Wesen wahr, klar fühlt sie sich von uns gestört in ihrem Treiben. Was Jan eigentlich sagen wollte war: "Leutz, paßt auf, wenn das und das passiert, könnte eine Fee am Werke sein. Seid Euch bewußt, was sie kann, was sie tut, damit ihr entscheiden könnt, wie Ihr damit umgeht!" Das Wissen über die Naturwesen ist leider nur noch sehr, sehr lückenhaft, wir müssen uns einfach reinspüren. Viele alte Märchen können noch Hilfestellung geben, aber eigentlich alle sind auch durch die Christianisierung verfälscht. Aber in Kombination mit eigenen Erfahrungen und dem, was man spürt, kann man wieder an den wahren Kern kommen! Ich hab' mein Wissen über diese Wesen auch nicht angelesen, ich hab' zwar einige Märchen, aber dazu noch viiiel zu wenig gelesen. Aber ich habe dieses Wissen vollstäniger in anderen Leben gehabt, da ich mich dort gerade mit diesem Thema auseinandergesetzt habe. Und je mehr ich mich damit befasse, umso mehr Wissen kommt automatisch ins Bewußtsein, das ist normal.

Soviel erstmal dazu...

Liebe Grüße, Sharii



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