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re[3]: Wegen der Dame - @Jan
Jan schrieb am 16. November 2005 um 12:48 Uhr (582x gelesen):
Hallo du, der sich Hakku nennt,
meinst du nicht, daß es die Gier nach Geld das Übel ist, und nicht das Geld selber. Also wenn d nicht nach Geld gierst. Wenn du nicht aus Geld Geld machst (Zinsen). und wenn du unabhängig davon handelst, ob du dafür Geld bekommst, oder nicht. Was bleibt dann noch negatives übrig?
Und wenn wir alle lernen, was unser Problem mit dem thema Geld ist, können wir das Geld dann nicht beibehalten, und nur unseren Umgang mit dem Geld heilen?
Verstehst du, das geld ist nicht das Problem. es kann nichts dafür, wenn wir es misßbrauchen!
Es ist in unserer Gesellschaft sehr schwer, dem Mißbrauch des Geldes zu umschiffen. Es ist eine ungeheure Herausforderung, mit Geld um zu gehen, und sich dabei NICHT die Finger schmutzig zu machen. Man kann dabei viel lernen.
>Es ist mir zudem noch verboten Geld anzunehmen in diesem Bereich aber das ist eine andere Geschichte.
Bist du dir sicher, daß dir verboten wurde, Geld anzunehmen? Oder ist das eine dieser kategorischen Forderungen der geistigen Welt, die einen dazu bringen sollen, inensiv n sich zu gehen, und tiefsitzende themen an zu gehen?
Man sollte forderungen von ganz Oben nicht ernster nehmen, als sie sind. Man wird es nicht glauben, aber auch hohe Wesenheiten haben Humor, und führen uuns durch lehrreiche Fettnäpfchen.
Vielleicht erweiterst du das Thema, wie man mit Werten und Kräften umgeht, mal etwas. Schau dir das Thema Mißbrauch an! Ich glaube, da steckt in dir ein Schmez, der dich belastet. Das was du lebst, ist nicht frei, und bekommt dadurch manche bittere verfärbung - ist es so? Bitte schau es dir an. Ich äußere nur meine Vermutung.
Ich habe z.B. einiges an Leid erfahren müssen. In der kindheit wie in anderen Leben. Solange dieser Schmerz in mir steckt, wird er auch im nächsten Leben wieder zum thema. ich werde wieder Situationen erleben, die mir diesen Schmerz zeigen. Heiln kann ich es nur, wenn ich in diesem Leben den Schmerz ansehe und heile. Und wenn ich darüber, da ich diesen Schmerz habe/hatte nicht verbittere, und so einen neuen Schmerz in meinem Innersten schaffe. Ich muß es lolassen! Und das ist oft und gerne eine Lebensaufgabe.
Verstehst du, solange der Schmerz in mir vorhanden ist, gehe ich durch das Leben und alles wird von diesem schmerz verfärbt. Deshalb bin ich nicht böse, und will auch niemanden etwas böses. Nur ich kann auch nicht die Liebe leben, zu der ich fähig wäre, ohne diesen Schmerz.
Ich meine, wir tragen alle mehr oder weniger viel Schmerz in uns. Der eine ist uralt, andere Wunden sind frisch. Letztendlich zeigt sich jede wunde in unserem Innersten immer und immer wieder. Wir brauchen garnicht so sehr zu forschen, in welchem Leben sie entstand. Denn alles was noch offen ist, zeigt sich auch in diesem Leben. Und wenn wir es hier heilen, werden auch alle anderen Leben geheilt. weil das Problem sind doch nicht die reisläufe. Das problem ist, wenn Kreise offen bleiben. und solange der Kreis sich nicht schließt, leiden wir, weil wir uns nicht Eins sind.
Du brauchst kein gesetzt für den Umgang mit Geld, um mißbrauch zu vermeiden. wenn du in dir in Liebe bist, dann gehst du auch liebevoll mit dem Geld um - unabhängig, ob es dafür Verhaltensregeln gibt.
Grundsätzlich stimm ich dir zu. mit dem Geld annehmen hab ich auch so mein Problem. Und ich leb (leider) auch vom Geld, mit all den bekannten Nebenwirkungen. Ich glaube, alleine werd ich das nicht lösen. da muß die Menschheit schon zusammen einen gewaltigen schritt machen!!!
Alles Liebe
Jan

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