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re: Einz ...Zwei....HUNDERT xD
Cheyenne schrieb am 15. Dezember 2005 um 22:29 Uhr (607x gelesen):

> Ich galub wir haben uns geirrt...das Erwachen steht zwar an....aber es kommt schleichend langsam und momentan ist nicht ein Fünkchen am Himmel zu sehen...

Wie Asherah bereits zu sagen pflegte: Es kommt auf die Sichtweise und/oder die "wesentliche" Einstellung der unterschiedlichen "Lager" an....

Auch ich pflege seit längerer Zeitrechnung regelmäßigen Kontakt zu "Angehörigen" unterschiedlichster (alter) Kulturen, Gruppen, Wesenheiten, Clans, oder wie immer man es auch in unserer Weltanschauung betiteln/unterscheiden möchte/vermag.

In einem Punkt jedoch sind sich scheinbar alle einig (bis auf die "nur" Menschheit) - was hier keinesfalls als abwertend und/oder sonstige Bewertbarkeit im Sinne des Daseins gemeint ist!!

..... Für (uns) alle! hat (eigentlich bereits) vor mehr als 33 Monden ein einschneidender (Um-) bruch begonnen und dieser zieht sich seitdem gemächlich aber beständig durch unser Dasein im Hier und Jetzt.

Einige von "uns" mögen es feinfühlig bereits durch die Sinne wahrgenommen haben; fühlen sich z.B. ständig ausgelaugt oder im Gegensatz dazu völlig überdreht. Andere haben in den letzten Monden ständig wiederkehrende, undeutsame Visionen und/oder machen gar ihre erste OBE-Erfahrung mit zweifelhaftem Ergebniss/Errinnerung; andere wiederum "träumen" immer wieder denselben Traum - eine Mischung aus Unverständlichkeit, Agression, Chaos, Zerstörung und Neubeginn..... - doch die Art von Paradies wie es uns das Christentum veranschaulichen mag, hat/wird es nie geben *lächel*

Soweit so gut... wohin uns nun dieser Umbruch führen mag, bzw. was dies im eigentlichen Sinne für den Einzelnen von uns bedeutet kann selbst ich nicht sagen..

für mich selbst weiß ich jedoch das ich bereit und somit "offen" bin, "Neues" und/oder auch "Bekanntes/Unbewußtes" in meine jetzige Daseinsform aufzunehmen und mein möglichstes aufbringe den "offensichtlichen" Veränderungen entgegen zu treten.. das jedoch schließt auch mit ein, diese Veränderungen nicht einfach stillschweigend hin zu nehmen sondern gegebenenfalls auch abzulehnen - dies allerdings sollte eine jede Wesenheit für sich selbst entscheiden.

In diesem Sinne,
Cheyenne

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