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Re: Welche Forschung ? Welche Wissenschaft ?
Fünkchen schrieb am 2. September 2002 um 1:49 Uhr (572x gelesen):

> hi,

> > Physikbücher hab ich eigentlich gar keine gelesen. Darum gehts auch gar nicht, sondern um Wissenschaftstheorie.

> na denn.. vielleicht solltest du dir mal einstein oder hawking-buecher besorgen und darin lesen? es geht nicht um formeln und dergleichen, sondern um die weltanschauung einiger genies :)

Na, Hawkings "Kurze Geschichte der Zeit" hab ich gelesen. Und Heisenberg, "Der Teil und das Ganze". Nachdem mirs ein befreundeter Festkörperphysiker zehnmal erklärt hat, hab ich auch verstanden, was denn nun mit Schrödingers Katze passiert (oder auch nicht passiert).

Aber "Weltanschauung" ist ein gutes Stichwort, weil sich darin eben "Glaube" (Religion im weitesten Sinne)und "Wissen" (im Sinne einer "objektiven" Wissenschaft)vermengt.

> nachvollziehbarkeit ist nicht jedermanns sache. ein astronaut wird dir bestaetigen koennen, wie die erde von einer raumkapsel ausschaut... naemlich rund und dass sich die sonne nicht um die erde dreht, sondern die erde um die sonne. so wird dir ein medium sagen koennen, was es im jenseits sehen kann - oder auch nicht. vgl. du es wieder mit dem beispiel "astronaut": der eine astronaut kommt bis zum mond, der andere bereist in zukunft vielleicht gar das weltall bis zum mars? so kommt ein medium tiefer, das andere wieder nicht ;)

Mit nachvollziehbarkeit meinte ich eher die Wiederholbarkeit von Experimenten. Nur, wenn der Versuch unter gleichen Bedingungen beliebig oft wiederholbar ist, gilt er als "Beweis". Man kann dann Modelle und Theorien entwickeln, die allerdings immer nur die beobachteten Phänomene umfassen. Unter diesen Umständen lassen sich dann auch bestimmte Ergebnisse vorhersagen. So hat die Quantenmechanik Newton ja nicht einfach widerlegt, sondern die beobachteten Phänomen anders und umfassender erklärt.


> auch die jenseitsforschung weiss laengst noch nicht alles. peter sagt sogar, dass wir menschen die gesamte schoepfung mit unseren beschraenkten geistigen moeglichkeiten sowieso nie werden komplett begreifen koennen.

D´accord, das denk ich auch :-)

Ich hab oben schon als Antwort geschrieben, daß ich nicht den Inhalt und den Gegenstand der Jenseits- und Parapsychologischen Forschung kritisiere. Es fehlt mir da grundsätzlich an Selbstkritik (jede Forschung hat ihre Ergebnisse auch von sich aus zu überprüfen, das gehört nun mal dazu).

Im GEO Wissen vom März war ein Artikel über das Institut in Edinburgh. Die sind da völlig selbstkritisch, sozusagen "päpstlicher als der Papst". Leider gibts bei geo.de nix dazu im netz...:-(.

Ich meine aber, daß es falsch ist, andere Disziplinen ("gesellschftlich anerkannte Wisssenschaften") zu kritisieren und die eigene ganz unhinterfragt zu lassen.
Das sicj Disziplinen immer mal gegenseitig angreifen ist dabei ja auch wissenscchaftliche Tradition. Als Beispiel sei nur genannt: Natur- versus Geisteswissenschaften.
Oder bestimmten Themen aus Bequemlichkeit aus dem Weg zu gehen. Mein Bruder ist z. B. Biologe, beschäftigt sich aber nur mit Pflanzen, weil er sich da "keine Gedanken um so was wie Bewußtsein machen muß". Wenn ich dann frag: Warum eigentlich nicht? , wird er meist bös und polemisch :-))





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