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Re: Wie kommen eigentlich die Toten in den Traum?
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 22. März 2004 um 23:20 Uhr (492x gelesen):
Hallo Sothis!
Ich habe Teile Deines unteren Postings hierhin kopiert.
->Was aber ist dann mit den Träumen wo man eigentlich weiß man hat sie noch ne geträumt, aber fühlt und denken könnte man hat sie schonmal geträumt!?
--Ich hatte erst in der vergangenen Nacht einen Traum, wo ich während des Träumens(!) bemerkte, dass ich diesen Traum schon mal geträumt hatte, und zwar auch die Handlung! Das habe ich schon öfters so erfahren. Vielleicht schöpfen wir aus einem Reservoir an Träumen?
-> Was passiert dann aber wenn man tot ist? Dann befindet man sich ja auch auf einer anderen Ebene, von der Erde "entfernt" ... man dürfte also folglich die Zeit auch nicht mehr linear erleben!? Wenn ein Wesen die zeit nicht mehr linear erlebt, befindet es sich vorstellungsweise zu jeder menschlichen Zeit an jedem Ort wo es irgendwann mal war!? Witzige Vorstellung *g* was passiert dann mit den vielen Geisterscheinungen?
--Nach dem körperlichen Tod gehen wir ja i.d.R. zuerst in die Astralebene, wo die Zeit zwar anders erfahren wird als auf der irdischen Ebene, aber ein Zeitempfinden ist immer noch vorhanden. Ich befand mich mal während eines luziden Traums auf einer "Zeitebene" im Astralen, die den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts entsprach. Die Autos waren ziemlich bunt, und die Menschen hatten entsprechende Kleidung an. Dann kam ich auf eine größere freie Fläche, auf der mir einige Menschen entgegenkamen. In mir entstand ziemlich eindringlich der Gedanke, dass hier einen Zeitzonenwechsel stattfinden würde. Ich wollte dies natürlich bewusst erleben, marschierte "mutig" über diese Fläche und wurde prompt wach. Erfahrene Jenseitskundige bestätigten mir, dass es diese Zeitzonen im Astralen tatsächlich gibt.
> Das ist eine Frage die mich eigentlich schon lange beschäftigt. Wie kommen die Toten in die Träume der Menschen? Was spielt sich dabei ab?
--Wie Du weisst, begegnen wir in luziden Träumen tatsächlich verstorbenen Freunden etc. Es sind dies echte Begegnungen. Außerdem unternehmen wir viele andere Dinge während des Schlafs. Wir halten uns sehr oft im Astralbereich auf -unbewusst für unser Tages-Bewusstsein-, besuchen dort Schulen usw. R. Monroe berichtet von großen Schläferklassen, die er gesehen hat. Viele Menschen versammeln sich dort und bekommen z.B. allgemeine Lebenshilfen für den nächsten Tag.
Dann schreibt Monroe von den sogenannten "Träumern", die er nahe der physischen Erde angefunden hat. Diese sind kaum ansprechbar, machen irgendwelche Bewegungen, sind teilnahmslos. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Menschen -wir- dann eben diese unklaren, verschwommenen Träume haben, an die wir uns oft kaum erinnern und die ziemlich unlogisch erscheinen. Häufig tauchen dann auch verstorbene Verwandte etc. auf. Ich sehe dann meistens meine Mutter. Die Traumzummenhänge sind wild durcheinandergewürfelt und kaum nachvollziehbar. Dies sind dann m.M. nach keine echten Begegnungen mit Verstorbenen, sondern Bilder unseres Traum-Bewusstseins, deren Deutung aber, wie wir alle wissen, sehr schwer ist. Ich muss zugeben, dass ich oftmals gar nicht versuche, diese Träume irgendwie zu deuten. Allerdings kann ich mich gewöhnlich auch an solche sinnlos erscheinenden Träume sehr gut erinnern.
Viele Grüße
Wolfgang

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