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Re: Wie kommen eigentlich die Toten in den Traum?
Mahacoon schrieb am 24. März 2004 um 10:51 Uhr (508x gelesen):

> Das ist eine Frage die mich eigentlich schon lange beschäftigt. Wie kommen die Toten in die Träume der Menscen? Was spielt sich dabei ab?

Hallo Sothis:)

Als erstes unterscheide ich die Träume. Dann unterscheide ich Tag und nacht. Und irgendwie weiß ich jetzt schon, dass ich wieder kein Ende finden werde beim schreiben und gewiß wieder ein beispiel aus meinem leben erzähle *lachi*

Ok, erst einmal, sind wir meiner meinung nach nie voneinander getrennt, geistig gesehen. Sie sind bei uns und wir bei ihnen, wie Wolfgang das schon beschrieben hatte bezüglich meines Postings und das *jetzt* nannte.
So sehe ich das in bezug auf Tote auch.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob nicht wir selbst als erster Kontakt aufnehmen. Und es ist mal wieder für mein Erbsenhirn sehr schwer das nun deutlich rüber zu bringen.
Weil ich auch nicht sicher weiß, ob nur ich das so erlebte, oder andere auch.;)

Meine Mutter starb sehr früh ich war noch sehr klein damals. Ich weiß, dass ich wußte, dass sie nicht mehr da ist menschlich gesehen. Psychologisch gesehen habe ich damals einen Schock erlebt, der sehr lange Zeit nicht aufgearbeitet wurde, weil auch nicht deutlich erkannt, von niemandem.
Ich erinnere mich an viel Schmerz in den vielen Jahren, dass ich sie vermisste, aber gleichzeitig wußte, dass sie noch da war. Denn sie nahm mich oft in den Arm.
Ich erinnere mich auch an viele Träume, in denen ich sie traf. In denen ich weinte und mich mit ihr unterhielt.
Ich erinnere mich aber auch an Träume, die ich träumte, weil ich nicht wußte....oder verstehen konnte, wie das alles geschah. So träumte ich Träume in denen ich sie die Treppe runterfallen sah und schreien hörte.

Diese verschiedenen Arten von Träumen verfolgten mich viele Jahre. Als ich erwachsener wurde, hielt ich die Treppenträume nicht mehr aus und so unterhielt ich mich mit meinem Vater darüber. Er erzählte mir ausführlich, wie sie gestorben sei, nämlich einfach so sei sie umgefallen und hatte einen Hirnschlag. Ich fragte ihn, warum ich das so träume, dass sie die Treppe runterfiel. Er wußte es nicht, sagte aber zu mir, ich würde es herausfinden.
Ja Jahre später fand ich heraus, dass sie als junges Mädchen gestürzt sei, ähnlich wie im Traum.
Dieses würde vielleicht erklären, warum sich ein Blutgerinnsel gebildet hat?!
Nach dieser Erkenntnis hatte ich Kontakt zu ihr, so intensiv wie nie zuvor.

Mein beispiel erklärt mir persönlich, dass man immer Kontakt hat, egal um welche Tageszeit. Dass es verschiedene Arten von Träumen gibt, einmal die kontaktträume, die als solche erkannt werden und dann die weisenden Träume, die einen anspornen zu recherchieren. Die, welche eine Erklärung zeigen, die von drüben übermittelt wird. Klären sich die weisenden Träume, erkennt man selbst, dass man in verbindung steht. Dass man immer und jederzeit in Kontakt tritt.

Eine Erklärung warum und wie die Toten in die Träume kommen ist aller wahrscheinlichkeit die, dass man nachts Zeit für sich hat. Man ist keinem Stress, keiner Hektik ausgesetzt, keinen anderen meinungen....man hat Ruhe und begibt sich so in die z.B. Astralebene.

Dieses alles kann einen so sehr durcheinander bringen, wenn man niemanden um sich hat, der einem das erklären kann, dass es sich alles mit dem alltäglichen Erleben vermischt und man irgendwann völlig durcheinander geraten, eine sehr starke Sehnsucht verspürt rüber zu gehen.
So bei mir geschehen.
Ich wollte nicht mehr hier bleiben und wollte allem ein Ende setzen. Ich war schon ganz schön weit, denn alles was ich hinterher als Erinnerung behielt, war, dass sie, meine Mum mich zurückschickte und das da noch zwei drei Wesen standen. Sie übermittelte mir auch einen Satz am Tor, den ich mitnahm, damals aber nicht verstand.

So und ich schreibe das nun so ausführlich, dass andere eben auch den roten Faden erkennen mögen.
Denn Jahre vergingen, mit noch stärkerem Kontakt, auch im Jetzt. Nicht nur mit meiner Mutter, sondern mit anderen Wesen.
Irgendwann hatten wir es gemeinsam geschafft, dass ich so nach und nach verstand....und da kam der Traum....die Verabschiedung. Und wieder wollte ich mit, aber sie ließ mich zurück und ging ins Licht. Und so ging ich immer tiefer in dieses Thema hinein und lernte dank ihr so viel!
Ich bin ihr sehr sehr dankbar dafür, das möchte ich an dieser Stelle sagen!

Wenn ich nun zurückschaue....sothis, ich habe deine Frage nicht vergessen;)...also wenn ich nun zurückschaue und alles im Hier und drüben gesammelte zusammenfüge, so hatte ich schon vor ihrem gehen Kontakt nach drüben.
Denn nach einigen recherchen ergab sich, dass ich schon sehr früh immer wieder kurz vorm Übergang stand. immer wieder beutelten mich undefinierbare Krankheiten oder Fieberanfälle, die mich beinahe rüberbrachten.
Der Kontakt war also schon da auch im Jetzt, nur eben verständlicherweise nicht bewußt. Als sie dann starb, war der Kontakt noch stärker....und heite ist es das Normalste der Welt;)

Wir sind meiner meinung nach nie getrennt, und nicht nur die Toten nehmen Kontakt auf, sondern wir selbst nehmen Kontakt auf, weil wir nie wirklich getrennt sind. Wir sind eins und leben zwar auf verschiedenen Ebenen.
Nur ist es uns leichter, es nachts zu tun, über die unbewußte Schiene,über die Träume, über die Astralebene. da wir da eben mehr Ruhe haben.

So! Punkt!:)

Liebs Grüßlie, ich denk mal, du kannst damit vielleicht was anfangen;)

Mahacoon




> Mit fragenden Grüßen,
> die Sothis



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