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re[5]: nach dem Tod meiner Oma (Beitrag)
Shopgirl * schrieb am 10. Januar 2008 um 10:23 Uhr (822x gelesen):

Hallo Goldkelchen,

ja, das Wegschicken damals war nicht so einfach, aber es war das Vernünftigste und auch besser, um damit dann doch abschließen und weiterleben zu können, das war gar nicht so selbstlos wie es klingt, denn sein Hierbleiben tat ja auch immer wieder aufs Neue weh. Am Ende war es besser, um Weiterzuleben,denn sonst wäre ich ja auch nie wieder offen gewesen für eine neue Liebe, und ich wollte doch auch gern mal Kinder haben usw.!

Übrigens fiel mir heute ein, dass ich mal einen ähnlichen Traum von meiner verstorbenen Uroma hatte wie du von deiner Oma! Sie stammte aus dem ehemaligen Jugoslawien, nach dem 2. Weltkrieg wurden sie da von Haus und Hof vertrieben, weil sie deutschstämmig waren, alles Eigentum enteignete man ihnen, worauf sie dann nur nach Deutschland zurückgehen konnten mit nichts als den Kleidern am Leib. Sie erzählte aber oft von dem Hof, den sie besessen hatten, sie hatte das irgendwie nie richtig verwunden. Als sie dann tot war, träumte ich plötzlich von ihr, sie war wieder in ihrer alten Heimat, lebte auf dem Hof von damals, ich besuchte sie und auch sie hatte keine Zeit, weil sie sich mit alten Bekannten von dort treffen wollte, ich fragte sie nur, ob sie meinen Mann gesehen hat und wie es ihm geht, und da sagte sie, er sei auch dort und es gehe ihm gut. (Er hatte sehr an ihr gehangen und umgekehrt.)

Ist doch schon ein komischer Zufall, dass wir beide fast identische Träume von Oma/Uroma haben, oder? Ich denke, das sind wirklich Kontakte/Zeichen gewesen.

LG
Shopgirl

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