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re[3]: Der Schutzkugel Guide
spacefraggel * schrieb am 26. Dezember 2008 um 1:02 Uhr (1131x gelesen):

Hallo Mogli,

> Erst mal frohe Weihnachten!könntest du es wohl etwas präzisieren wie man sich drüben magisch oder telepatisch schützt?
> Muss man sich dann die ganze zeit eine Mauer vorstellen wie in dem Film "Dorf der Verdammten"?
> Da kann man sich doch gar nicht mehr auf andere Sachen konzentrieren.
> Falls die Antwort zu komplex sein sollte kannst du mir auch ein Buch empfehlen.

Diese Antwort ist genauso komplex, wie das tägliche Anziehen und Tragen eines Hutes ;-)
Man stellt sich zunächst mal einen her, nachdem man gelernt hat, wie es geht.
Dann setzt man ihn sich auf und trägt ihn. Und nimmt ihn ab, wenn man ihn nicht mehr braucht.
Wenn du ihn nicht auf hast, merkst du es. Genauso, wenn du ihn auf hast.
Du konzentrierst dich nur solange darauf, wie du ihn merkst oder brauchst.
Ist das Tragen dann irgendwann zur Gewohnheit geworden, verbrauchst du automatisch weniger Konzentration.
Du hast dich dann an das Tragen gewöhnt, ... und konzentrierst dich nur noch nebenher darauf, weil du noch in bestimmten Belangen unsicher bist.
Wenn du dann alle Facetten deines Hutes kennst, wie fest sitzt er bei starkem Wind usw., kannst du ihm völlig vertrauen, da du seine Grenzen kennst.
Der Hut ist jetzt zu einem Teil von dir geworden, du weißt! ihn auf deinem Kopf, und nimmst ihn wie ein Stück von dir selbst wahr.
-> Konzentration überflüssig, denn Wissen ist Macht ;-)

Für gewöhnlich braucht man so einen Schutz (eine dich umgebende Energiekugel) jedoch weder hier, noch im Jenseits.
Um Leuten oder Menschen im Jenseits nicht zu begegnen, brauchst du einfach nicht an sie zu denken.
Nur die, an die du bewusst und konzentriert denkst, tauchen auf - so funktioniert das da drüben.

--- zu der Privatsphäre ---

Private Sphären gibt es, aber im Grunde gibt es keine Privatsphäre.
Die brauchst du für gewöhnlich auch nicht - daher fällt dann auch das Schützen weg.
Ängste oder Scham, wie einen kleinen Pimmel zu haben (beispielsweise), spielen da einfach keine Rolle mehr.
Im Jenseits herrscht Klarheit und Gleichheit - das beschreibt es wahrscheinlich am besten.
Keiner ist dort mehr wert als jemand anders - dies sind alles nur Vorstellungen aus dem Jetzt.
Und je näher du letzendlich wieder bei Gott bist, desto ähnlicher sind dir auch die Menschen in deiner Umgebung.
Im Endeffekt sind wir nämlich alle eins (ein und das selbe).

--- Schlusswort ---

Mach dr nicht zu viele Gedanken und lies nicht zu viel Schrott.
Sonst endest du tatsächlich nach einem Selbstmordversuch in der Geschlossenen.
Wie mein langjähriger guter Freund ...
Der hat zwar mitlerweile wieder 'ne eigene Wohnung, kommt aber immer noch nicht wieder klar.

Leb' lieber dein Leben im Hier und Jetzt, und koste es voll aus - ins Jenseits kommst du schon früh genug.

Grüße
---
Beitrag zuletzt bearbeitet: 26.12.2008 1:09

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