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re[2]: Inkarnation und Reinkarnation und ihr Unterschied.
Ensman * schrieb am 3. Oktober 2011 um 10:33 Uhr (1594x gelesen):

> Kannst Du mir ein Beispiel geben oder mir erklären, wie sich so etwas erkennen lässt? Und wie kann man Menschen helfen, die das erleiden?

Naja, wenn alles glatt geht, muss man diesen Menschen gar nicht helfen. Wenn ich mal von mir ausgehe, dann ist es für mich am besten, wenn man mich einfach in Ruhe lässt.

Normalerweise muss für so eine Inkarnation ein passendes "Fahrzeug" vorhanden sein. Das heißt der Mensch hat ein passendes Bewusstsein und eine gewisse geistige Bereitschaft. Probleme gibt es dann, wenn man es innerlich ablehnt und sich dagegen wehrt. Wenn man nicht dran glaubt, dann wird man bekloppt dabei. Im Kybalion gibt es die "mentale Transmutation", wenn man die beherrscht, kann man praktisch jeden großen Geist anrufen, den man will. Manche haben aber so ihre Bedingungen und man sollte sich hüten dies aus niederen Beweggründen zu tun. Dafür gibt es die Mantras (zB. Hare Krischna) oder auch die uralten Erleuchtungstänze, wo es auf jede kleine Bewegung (besonders der Finger und Augen) ankommt.

Eigentlich ist es doch eine große Ehre und ein wahrer Segen, denn es erweitert das persönliche Sein, um ein vielfaches. Das ist für einige in unserer unbewussten Welt nicht verstehbar. Vor allem für solche die es nicht erlebt haben. Das größte Problem ist unser "aufgeklärtes" Wissen, dass es so etwas ja gar nicht gibt. So kann es sein, dass das Unterbewusstsein zwar bereit ist, aber dann das Ich-Bewusstsein ablehnt, weil es gegen das Wissen verstößt und dann kommen Ängste auf, die auch nicht unberechtigt sind und schon kann es passieren.

Geh mal zu einem Psychologen und erkläre ihm, du hast eine geistige Verbindung zu Jesus oder Buddha oder so. Oder lege ein paar Gedichte vor und sage die hat dir der Goethe aus dem Himmel runtergebeamt. Da kannst du dir vorstellen, was man da mit dir macht, selbst wenn du sonst keine "Probleme" machst. "Jaja, ist ja schon gut! Hier nimm zwei davon und dann geht es dir besser! Du hast ja eine dichterische Ader, mach doch was draus!" Da kann ich nur noch müde lächeln..."Ja, ich kann auch malen und musizieren kann ich auch alleine!" mir ging es nie schlecht dabei! Nur wenn jemand kam und meinte ich wäre verrückt und dann kann man sagen was man will, es ist nur noch Ausdruck von Wahnsinn.

Man steht vor einer Mauer (in den Köpfen der anderen) und da muss man gut aufpassen nicht dagegen zu laufen oder nicht wie wild dagegen zu hauen. Einfach Klappe halten, was nicht einfach ist, denn es kann an sich schon sehr aufreibend sein. Man will doch dieses große wunderbare Erlebnis mit anderen teilen! Da ist dann eine Polizeikontrolle höchst gefährlich! Die haben keine Ahnung und wollen immer alles wissen. So was bezeichne ich als Vollpfosten, weil man so schön dagegen rennen kann.

Aber man gewöhnt sich dran und kann lernen damit umzugehen. Es war auch mal heftiger als jetzt, es war ganz schön voll "da unten" und da hat ein Ausgleich stattgefunden, das wäre ja normal nicht mehr aufzulösen gewesen.

Es läuft jetzt alles besser und man weiß jetzt oben auch besser Bescheid, eigentlich müsste es jetzt einfacher sein.

Hilfe kann man den Reinkarnierten geben, um ihr Karma besser aufzulösen. Dabei reicht eigentlich die Erkenntnis darüber und dann kann man es oftmals mit einfachen Handlungen sehr schnell auflösen. Ich bin mir dabei nicht ganz sicher, ob man tatsächlich damit geboren wird oder man es auch aufnimmt, weil es passt. Jedenfalls liegen im Seelensee alle unbeantworteten Fragen, werden sie beantwortet, schließt sich ein Kreis und es wird eine Erkenntnis.

Ich muss mich immer weniger runter und umtransformieren und ja, das macht Hoffnung. :)

schönen Tag

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