>
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,501713,00.html
...das Experiment erinnert mich stark an die Übungen, bei denen man sich vorstellen soll, zwei Meter vor sich zu stehen um dann in dieses imaginierte Bild von sich selbst einzusteigen. (siehe z.B. die Ätherprojektion bei James Brennan) Die Kamera und drei-D-Brille nehmen einem wohl die Arbeit der Imagination ab,denn man sieht sich ja wirklich von einer anderen Stelle aus. So erschaffen sie natürlich eine viel perfektere Imagination, weil absolut realistisch. Vielleicht waren der ein oder andere Proband tatsächlich außerkörperlich hinter sich, denn den Hammer haben die ja auch gespürt. Das würde ich auch gerne mal ausprobieren.