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Tibet: Tibetische Weisheit
re: OBEs und phys.-psychische Störungen
yen xi * schrieb am 28. November 2008 um 18:26 Uhr (1364x gelesen):

Buddha ist vielleicht kein gutes Beispiel, weil die tatsächliche Biographie schwierig von mythologischen/religiösen Ergänzungen zu trennen ist. Er ist für mich nur ein Idealbeispiel von geistiger Reife. Teilt wohl nicht jeder die Perspektive, hät ich bedenken müssen. In dem Zusammenhang gings mir darum, dass ich es für unüberlegt und anmaßend halte, vom körperlichen Zustand einer Person auf dessen psychischen und seelischen Zustand zu schließen.
Noch mehr irritiert mich der Gedanke, dass körperliche Zustände, die von einer (fiktiven) Norm abweichen (gesund und nicht gesund sind menschliche Sichtraster), eine Kontraindikation zur Ausübung von OBEs sein sollen.
Da fehlt mir die Argumentationsgrundlage für. "Man soll's halt nicht" ist für mich kein Argument. Überhaupt kann man meiner Meinung nach nicht genug Erfahrungen gemacht haben, um so eine definitive Aussage zu machen.
Zudem habe ich festgestellt, dass bei Krankheiten bzw. körperlichen Schwächezuständen mein "Astralkörper" (oder wie auch immer man das Ganze nennen möchte) die Tendenz hat, auf Reisen zu gehen. Das scheint nicht schädlich, sondern im Gegenteil irgendwo förderlich zu sein.
Aber ich würde nicht so weit gehen, die Aussage zu generalisieren.

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