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re: Träume von Särgen
anton * schrieb am 16. November 2009 um 18:57 Uhr (1132x gelesen):

Salú Patrizia

Wundere Dich nicht, wenn in meinem Text sonderbare Zeichen auftauchen, denn auf meiner Tastatur ist alles ein bisschen anders.

Nacht und stockdunkel, kein Mond ist Neumond.
→ die nacht fúr sich betrachtet ist lichtlos, und es fállt schwer sich darin zu orientieren.
Darum scheint uns der MOND und weist uns den Weg im Dunkeln. Doch in diesem Traume, gibt es weder Sonne noch MOND. Das mánnliche und das weibliche Element, der Verstand und das Gefúhl sind weg.
Fischen im Teich → Die Seele sucht nach etwas lebendem. Aber diese-r Fischer-in weiss nicht nach was- Auch ein nasskalter Fisch besitzt eine gewisse Wárme. Tiefkühlkost hingegegen ist ungeniessbar. Geniessbar wird sie erst durch Wárme, das Feuer. Das ist eine Anspielung auf die fehlende LIEBE. Wo die Liebe fehlt, mit ihr gespielt wird, wird es kalt, eiskalt wie in deinem Traum.

Sarg aus hellem Holz → Mit einem Sarg verknúpfen wir das Thema Tod. Aber es ist nicht der Tod der erschreckt, sondern dass gefúhllose Dasein. Holz kőnnen wir als etwas Natúrliches ansehen. Die helle Farbe besitzt einen Zusammenhang mit Licht. Abgewandelt und makaber liest sich dieser Satz:. Das fehlen von Gefúhlen tritt offen zu Tage.

Irgendwie stimmt dieser Traum tieftraurig. Wir wissen auch nicht auf wen er gemúnzt ist. Suchst Du nach etwas bestimmtem in dieser Welt? Nach Sinn, Geborgenheit, Wárme oder Liebe?
Vielleicht ist der Traum einfach zu verstehen:
So siehst Du unsere Welt!

Ciao und liebe Grússe
anton

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