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re[5]: Tod des kleinen Kätzchens!
Waldfee * schrieb am 7. Dezember 2009 um 23:22 Uhr (1154x gelesen):

Wenn die Katzen für Empfindungen stehen dann würde ich es so interpretieren: die kleine graue Katze ist das verletzliche, gewissermassen unschuldige kleine (!) = noch nicht erwachsene? Wesen das Nichts Böses im Sinne hat, keine Absichten kennt und schlicht IST und genau deswegen verzaubern kann- wie ein Engel anmutet :9 Dann kommt die Gier- in Körper des Großen Katers- sie (die Gier) ist grob, sie folgt einer Absicht, interessiert sich nicht dafür was geschieht wenn sie "zuschlägt" (wie hier der Kater). Sie mißachtet quasi alles Unschuldige und damit auch ANGREIFBARE. Unerbittlich frisst die überlegene (?) Macht (die in Einem Selbst) die unschuldige Seele auf und läßt Nichts auch gar nichts an ihr heile- der Schreck darüber sitzt in allen Gliedmassen (vorallem wenn man generell Tiere liebt und eine blühende bildliche Szenerie zu entsprechender Beschreibung hergestellt hat...:/) Das "Böse" muss bestraft werden doch liegt es in uns Selbst. WIR sind die GIER und nur WIR töten die Unschuld und den Zauber in uns ab. Kein großer grauer Kater wird hierfür benötigt. Und wir haben Angst dass wir dieses unschuldig, mit Liebe in die Welt blicken verlieren könnten weil man (oder Selbst?) gnadenlos und unerbittlich dagegen (an)kämpft? kleiner Kater- großer Kater. "Erwachsener" - "Kind"? Angst um den Verlust sein inneres Kindseins-oder Trauer weil man das Gefühl hat dass man nicht mehr wie ein Kind fühlen kann- Fragend, nachforschend, unbekümmert? Angst sein Kindsein (auszu)leben weil das "anecken" könnte und als "unerwachsen" unreif, naiv geltend gemacht werden KÖNNTE? Mein Gefühl dazu :) ist demzufolge MEINE Ansicht und muss nicht mit (Deiner) Ansicht übereinstimmen/passen.:)

Alles Liebe
Waldfee


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