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re[2]: Der Priester und meine Mutter
cherlin * schrieb am 15. Dezember 2011 um 15:07 Uhr (1518x gelesen):

Hallo Nussknacker,

Mit Hilfe der dreiteiligen Tafel im Anhang, die ich gestern nicht gesehen hatte, kommt man diesem gegenseitigen Beleuchten schon sehr nahe.
Keine Ahnung, wer die gezeichnet hat, aber sowas von bemerkenswert, und eben durch den Traum erläutert, habe ich selten gesehen.

Der Priester, ohne jetzt seinen äußeren Aspekt weiter herauszustellen, sitzt sozusagen im Haus Gottes, das seine Grundfesten in den Elementen Luft und Feuer hat.
>>Feuer und Luft gelten als männliche Elemente oder auch als aktiv, elektrisch, positiv (astrologie-karlsruhe.de).<<

Über die anderen beiden, die der Frauen, redet man nicht - das ist Niemandsland.
>>Erde und Wasser gelten als weibliche Energie oder auch als passiv, magnetisch, negativ, wobei diese Begriffe nicht wertend zu verstehen sind (gleiche Quelle).<<

Auf seinem Niveau betreibt der Priester jetzt seine Welt - dazu hat er auf der einen Seite die Männer und Frauen als Paare. Dazu gibt es wahrscheinlich nicht wenig zu sagen, aber das wirklich Außergewöhnliche wird jetzt anhand der herausgenommenen, ausgesonderten Mutter mit dem Kind vorgenommen, wobei allein das Kind für den Priester von Interesse ist, denn es ist eins von seiner Art oder soll es werden.
Zu diesem Zweck geht er nicht das Kind direkt an, sondern wirkt, indem er der speziell mit der Empfängnis glorifizierten Mutter jetzt ganz bewusst und gezielt sein 'Ding' in den Mund steckt und mittels der Fellation signalisiert, dass hier nichts ist mit Empfängnis, keine gewollt oder gekonnt wird.

Die Mutter kippt in dem Moment aus dem Bild regelrecht raus, in die untere Ebene, die, über die nicht geredet wird, und zwar wohl auch umgekehrt, weil sie durch das Umgekehrte rausgekickt wurde.
Das Kind verbleibt im ursprünglichen Altarbild, wird aber die Umkehrung, die Umpolung ebenfalls erfahren haben.

Gruß
cherlin
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 15.12.2011 15:36

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