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Die Reise in den Spaß und die Reise in die Erkenntnis
Felicitas * schrieb am 11. Juli 2006 um 22:31 Uhr (450x gelesen):

11.07.2006

Heute früh erwachte ich aus folgendem Traum:

Eine ehemalige Freundin (die mich seit über einem Jahr mal wieder kontaktiert hat) und wollen zusammen eine Reise machen. Ich freue mich total auf diese Reise, weil ich einfach weiß, dass ich mit ihr wirklich am meisten Spaß haben werde.

Dann kommen wir an einem Ort an. Alles ist verregnet und viele Menschen sind dort, um auf Reisen zu gehen. Die Szene ist wenig in Farbe zu betrachen, eher wie in einem Schwarz-Weiß-Film und trist ist es, aber die Menschen dort sind alle in Reisestimmung. Einige haben ihre Isomatten ungeschützt im Freien zu liegen und einige andere genießen ein Dach (wenn auch keine Hütte) über ihre Isomatten. Ich mache mich in diesem Dorf auf die Suche nach einem geeignetem Platz für unser Lager, das auch einen Dach hat.

Als ich eines gefunden habe, kehre ich wieder zu der ehemaligen Freundin zurück und sehe sie mit einer älteren Frau sprechen. Sie scheint die Gruppenleiterin des Dorfes zu sein.

Diese Frau erklärt nun mir und meiner ehemaligen Freundin, dass wir die Reise nicht zusammen machen können, weil sie 1978 geboren wurde und ich 1974; sprich, nur Menschen im gleichen Alter sollten sich zusammen tun und ihre eigene Reise in einer Gruppe machen. Die Frau hält eine Liste in der Hand, auf der nummerisch fortlaufend, die Geburtsjahre stehen. 1978 kann ich erkennen, dass wirklich dieser Plan des Dorfes existiert. Als sei es ein Naturgesetz.

Ich überlege mir, ob ich die Gruppenleiterin überzeugen könnte, dass ich bei meiner Freundin in die Gruppe sein könnte. Aber dann kommt mir der Gedanke: >Lieber nicht, mit ihr kann ich zwar Spaß haben und verstehe mich mit ihr auch, aber die anderen in ihrer Gruppe, die auch in ihrem Alter sind, sind längst nicht so reif wie sie, also lasse ich es lieber. Ich würde mich nur unwohl fühlen.<

Meine Freundin scheint es nicht zu stören, ohne mich zu reisen, also zieht sie los. Ich weiß einfach, dass es ihr gut geht dort und dass einfach viel Spaß und Schutz haben wird (Ihre Isomatten kann sie nämlich unter einem Dach packen).

Ich selber gehe dann zu der Gruppe in meinem Baujahr und stelle fest, dass meine Reise nicht so spaßig sein wird, wie die ihre und meine Isomatte liegt auch nicht unter einem Dach, sondern im Freien in der Nässe, wie die der anderen auch in meinem Alter. Hie wird mir klar, meine Reise ist kein Spaß der Reise, sonder eine Reise von Erkenntnissen die ich machen soll. Oh man, meine Freundin hat es echt gut, die kann noch unbesorgt reisen.

Aber dann sage ich mir: >Okay, was soll mich schon umbringen? Ich bin stark genug für diese Reise und eine Regenjacke und Gummistiefel... Die werde ich schon noch bekommen. Außerdem gibt es Bäume, unter die ich mich stellen und legen kann.<

Ich ziehe in meiner Gruppe los und bemerke, wie einige recht üppig in ihrer Körpermasse aussehen und viele von denen Schwächen haben und Schwierigkeiten haben, vorranzukommen und ich sehe, dass sie mit ihrem Wasser, dass sie an jeder Station einer Pause mitnehmen dürfen, nicht haushalten können bzw. sie wissen nicht, wie sie genügend welches mitnehmen können.

Ich selber bin auch dabei unbholfen, aber die Einzige, die dieses Problem angeht und da bediene ich mich an einer der Stationen mit einer großen Schale und einer Bratpfanne. Und in beiden gieße ich mir klares sauberes leckeres kühles Wasser rein und mache dann in meiner Gruppe die Reise weiter.

Ich erkläre einer üppigen schwerläufigen Frau: "Schau mal, Du musst nur das Wasser in der Pfanne jetzt trinken und das Wasser in der Schale teilst Du Dir für den Rest des Weges ein. Das ist zwar umständlich, aber es geht Dir dann besser und Du musst nicht soviel Durst haben und schwitzen."

Komischer Traum, oder?

Felicitas

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