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Traum, der mir nicht mehr aus dem Kopf geht
Eowin * schrieb am 1. August 2006 um 17:01 Uhr (421x gelesen):

Vor ein paarTagen hatte ich einen komischen Traum, der mir nicht mehr aus den
Kopf geht. Ich hab so das Gefühl, der Traum will mir was sagen, aber ich weiß nicht
was.
Mir gehts zur Zeit sehr schlecht, längere Zeit hatte ich jetzt keine Träume mehr,
und vor drei Tagen hatte ich eben diesen Traum.
Ich bin in einem großem Zimmer , es sind mehrere Leute da, die ich aber nicht kenne.
Da ist plötzlich eine Katze, eine schöne graue.
Ich weiß nicht ob sie mir gehört, sie ist mir aber sehr vertraut.
Sie sieht mich an und läuft auf mich zu, ich freue mich, hab aber gleichzeitig
einwenig Angst vor ihr, sie könnte mir weh tun.
Sie schmiegt sich an mich, ich streichle sie. Da kommt ein Mann auf mich zu.
Die Katze läuft weg.
Er sagt zu mir, die Katze braucht unbedingt Medizin, homöopathische
Kügelchen . Er hat bedenken, dass die Katze die Medizin nicht nimmt.
Ich sage zu ihm, das ist kein Problem. Ich rufe sie , sie kommt zu mir, ich
nehme einwenig Medizin in die Hand, die Katze leckt sie auf.
Dann ändert sich das Bild, das Zimmer ist größer, ich habe das Gefühl ,
es ist ein Laden.
Ich sitze da und habe eine Schüssel mit einem eckligem schwabbligen
Zeug vor mir, so etwa wie Götterspeise.
Ich esse das Zeug ganz gierig, sehr viel.
Da ist dann eine Frau im Raum, sie ist dem Gefühl nach meine Mutter,
sieht aber anders aus. Da ist ein großer Kühlschrank, sie macht ihn auf.
Da ist ein riesen Beutel drin, mit der selben Masse, die ich gerade esse.
Sie macht sich Sorgen um mich, möchte auf der Packung lesen,
was für Inhaltsstoffe drin sind, ob diese mir schaden könnten.
Dann seh ich noch ein Kind, es beobachtet uns. das wirkt auf mich unheimlich.
Es scheint das kind der Besitzerin zu sein.
Ich habe Angst, dass es seiner mutter erzählen wird, wir hätten was
geklaut.
Da kommt ihre Mutter, ich erzähle ihr, warum meine Mutter in den
Kühlschrank geschaut hat, und dass sie nichts genommen hat.

Vielleicht kann mir jemand helfen , diesen Traum zu verstehn.

Liebe Grüße, Eowin






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