logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
2 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Engel: Engel Engel: Budaliget (wiki)
re[2]: Meine Tochter träumt vom Wolf
siebenuhrstern schrieb am 2. August 2006 um 23:41 Uhr (514x gelesen):

> > Hallo zusammen,
> > Meine Tochter träumt vom Wolf, der heult. Mal scheint er Ihr Freund zu sein,
> > und fragt nach Ihren Namen, ein anderes mal will der Wolf sie auffressen, und jagt meine Tochter. Meine Tochter ist 4,5 Jahre, und diese träume machen Ihr verständlicher weise Angst. kann mir vieleicht jemand mit der Deutung weiter helfen, da ich nichts passendes finde? Danke, das wäre sehr lieb.
> > LG. siebenuhrstern
> >
> > PS. Sie sagte auch mal, das der Wolf ein rot weißer Engel ist.
> > Ich kann nichts mit all dem anfangen!
>
> Hallo siebenuhrstern,
>
> bei mir kam beim Lesen der Eindruck rüber, dass das möglicherweise so Art "unverdaute" Reste eines gehörten Rotkäppchen-Märchens sind? Wenn es so ist, dann scheint deine Tochter offenbar überfordert von diesem Märchen zu sein. Es gibt da ja die unterschiedlichsten Ansichten zu Märchen, und mehr oder auch weniger entschärfte Märchenbücher. Aber jedenfalls sollte ein Märchen immer langsam und zu Ende vorgelesen werden (nicht mittendrin aufhören), auf Fragen und Gefühle des Kindes immer unmittelbar reagiert werden (deshalb find ichs auch ziemlich fatal Kinder im Vorschulalter mit besprochenen Märchenkassetten, noch dazu wenn es sich um Märchen des Kalibers der Gebrüder Grimm handelt, alleine zu lassen.)
> Vielleicht bin ich ja total falsch, aber ansonsten wäre die Frage wohl, ob vielleicht irgendeine Bezugsperson (Gro0eltern, Babysitter, Onkel/Tante) dem Kind dieses Märchen in einer nichtoptimalen Weise nahegebracht hat. Neben einer evtl. "zu scharfen" Version denke ich vor allem an überhastetes Vorlesen oder plötzliches Abbrechen mittendrin. Dann hat das Kind nur einzelne Teile mitbekommen und Gefühle, kann die aber nicht zuordnen, und so wird aus dem Wolf auch mal das Rotkäppchen= rot/weißer Engel (vielleicht). (Noch schlechter wäre natürlich, wenn das Kind solche Märchenszenen ohne Zusammenhang im TV gesehen hätte und niemanden fragen konnte damals.)
> Ich weiß natürlich nicht, ob das überhaupt der Fall war, aber wenn du denkst, dass das möglich sein könnte, würde ich mir eien möglichst kindgerechte Version von Rotkäppchen suchen und sie dem Kind langsam vorlesen, und das Kind immer fragenlassen, wann immer es will. (Und das nicht nur einmal, sondern so oft das Kind das Märchen hören will.)
>
> Alles Liebe,
>
> Chord

Hallo Chord,
auch Dir vielen lieben Dank, das Du mir so schnell geantwortest hast.
Nein, die kleine hat keine Großeltern meinerseits, und die Eltern meines Mannes sprechen keine Deutsch, und meine Kinder sprechen nicht die Sprache der Großeltern, genauso wenig die Onkel/ Tanten. Meine Brüder sehen die beiden selten, und auch in der Zeit wird nichts vorgelesen. Vorlesen tue nur ich, manchmal mein Mann, aber keine Märchen. Bücher über die Ritter Zeit, Dinos, Fische und sonstige Tiere, Pixi Bücher u.s.w.
Ich habe mal eine CD vom Struwel Peter gekauft, doch die schien meine Tochter zu langweilen, aben nichts mit einen Wolf oder Engeln. Max und Moritz u.s.w.
Fehrnsehen nur halt solche sachen, die ich schon coonsche geschrieben habe. (Ich gehe einfach mal davon aus, das Du Dir das durchgelesen hast.) Ich weiß auch das ist nicht Optimal.
Mehr fällt mir leider auch nicht ein, aber vieleicht euch, denn unter der Rubrick Wolf,
habe ich nichts aussagekräftiges gefunden, aber beim heulenden Hund schon, und das gefällt mir garnicht, etwas mit einer gefahr, von einem dunkelen Mann oder so ähnlich, ich habe es leider nicht mehr genau im Kopf. Aber da es mit einem Hund zu tun hat, weiß ich nicht ob es zutrifft. Ich hoffe, das es vieleicht weiter hilft, was ich als info geben konnte.
Und nochmal vielen lieben Dank für die schnelle Antwort. Ich wünschte, es gibt einen Weg meiner Tochter die Angst zu nehmen. Ich habe auch schon mal gedacht, das Sie sich den Traum stellen muß, aber sie ist doch erst 4,5 Jahre und ich denke es wäre zuviel verlangt. Nur so meine Gedanken. Ach so, meine tochter kommt fast jede Nacht zu mir, mal mit diesem Traum, mal schlecht geschlafen, oder böse Träume, ohne Erinnerung an die Träume.
LG. siebenuhrstern


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: