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re[3]: Bitte um Hilfe: 8 und Schlüssel im Traum?

anton * schrieb am 22. November 2006 um 22:29 Uhr (531x gelesen):

Salü savio

Hallo Anton,

herzlichen Dank für deine Antwort. Sie hat mir schon gut weitergeholfen. Doch nicht durch folgende Aussage:
> Bei diesem Traum klingelt es recht laut.... aber ich wage es nur leise anzudeuten ... !

auch so habe ich das Gefühl, dass die Essenz noch fehlt? Mit mir kann wirklich offen umgegangen werden und wenn es bei dir geklingelt hat, würde es mich sehr freuen, wenn du es nicht nur leise andeutest :-)

::::::::::: Es ist besser leise zu klingeln, als mit der Türe ins Haus zu fallen! Ist nämlich eine Vermutung falsch, kann sie trotzdem verheerend wirken. Findet der Angesprochene hingegen den Gedankenfaden, kann er sich graduell damit vertraut machen.

Ich stehe momentan irgendwo im nichts und spüre von innen heraus, dass ich was "machen" muss. Doch fehlt mir der Weg.
Vielleicht kannst du mir die Türe einen Spalt öffnen?

:::::::::::::: Es ist eine tragische Vermutung, dass wir eine fremde Türe öffnen können! Du alleine bist Besitzer deiner Türe und bestimmst darüber!

Ansonsten habe ich deine Ausführung, zumindest rein vom Deutungsvorgang, gut nachvollziehen können, danke Dir!

Im Nachhinein noch was, war mir fast entfallen.
Ist es wichtig, dass ich zu der Blonden während des Gespräches beim "Kasernengang" auch gesagt habe, dass ich meinen Wehrdienst ja schon geleistet habe und gehen kann wann ich will, wobei sie das nicht ernst nahm?

::::::::::::::::Hätte die Blondine das gesagt, hätte ich es sehr, sehr ernst genommen. Die Bedeutung wäre etwa in dem Sinne, dass deine Anima dich bei sich haben möchte. Das hat so seine eigenen Konsequenzen für die Nachwelt .... !

Durch deine Ausführung würde ich sagen, falls auf einen kleinen Satz eine solche Bedeutung fallen kann, dass ich doch schon mal aufgehört habe, "abzuwehren" und somit den Schlüssel doch schon lange habe(n müsste)?

::::::::::::Denkste? Schau mal den zweiten Satz an: <<< Mein Bruder kam in eine andere Einheit ... >>>> Darin, in deinem Bruder der sich als Verstand gibt, offenbart sich die Trennung von Verstand und Gefühl. Die beiden arbeiten nicht Hand in Hand, sondern gehen wie ich vermute, getrennte Wege.
:::::::::::: Es ist nicht ausreichend nicht abzuwehren, sondern du solltest dich ebenfalls noch öffnen. In deinem Fall könnte das bedeuten, deine Gefühle auch ernst zu nehmen und zu akzeptieren. Auch ich musste das lernen. Wie ich das geschafft habe findest du auf meiner HP. Ist eigentlich ganz einfach. Aber vor 15 Jahren, da hatten selbst die Psychologen davon noch keine Ahnung. Weil, Gefühle lassen sich nicht statistisch erfassen und auswerten ....

Ciao und liebe Grüsse
anton


Nochmals vielen Dank für deine Hilfe und alles Gute,
savio

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