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re[5]: Bitte um Hilfe: 8 und Schlüssel im Traum?
savio1x79 * schrieb am 24. November 2006 um 1:16 Uhr (496x gelesen):

Hallo Belibaste,

vielen Dank für deine Antwort.
Ich denke, dieser Traum spielt, oder handelt zumindest von, eine(r) wichtige Rolle/Sache in meinem Leben.

IN diesem Fall wurde ich wach und er liess mich nicht los, er hat sich in meinen Kopf eingebrannt und zwar so sehr, dass ich zum ersten Mal ein Traumforum aufsuchte... es ist nicht so, dass ich im Traum antworten suche.

Anton hat es treffend formuliert, dass mein Denken (Logik) und mein Fühlen getrennt sind, denn bei mir schaltet sich immer der Kopf ein. Ich konnte mich in seiner Interpretation in teilen sofort bestätigen.
Mit Symbolen kann ich gut umgehen. Vielleicht lässt mich der Traum auch deswegen nicht los? Ein Schlüssel für eine Tür, der Schlüssel trug die acht. "Der Schlüssel zur Unendlichkeit/Vollendung" ist wohl übertrieben :-) aber zur Vollendung eines Lebensabschnittes, einer Sache, die schon lange bewusst oder unbewusst drin steckt, und zwar vom ersten Tag (geburt?).

Der Kreisgang war ein Halbkreis und führte nicht zum Ausgangspunkt (vielleicht waren auf der anderen Seite die Frauen, da wir usn am Eingang getrennt haben, aber das ist nicht sicher). Der Anfang und das "Ende" des Ganges lagen auf einer geraden Linie. Ich weiss das, da nur noch Stube neun kam und danach der Ausgang. Den Ausgang sah ich, bevor ich den Schlüssel rauszog um zu wissen, in welche Stube ich eintreten möchte, die Blondine war deffinitiv eine ständige Begleiterin für die zukunft, auch wenn ich sie dort am "ersten tag" kennengelernt habe und wir uns wieder trennten. AUch hatte sie schon irgendwie das Sagen.
Das Heer habe ich nicht negativ aufgenommen, ich kam in die "Grundausbildung" also die ersten Schritte. Aber ich fühlte mich wohl und hatte keinerlei autoritätspersonen oder das Gefühl (wie es beim Bund nunmal war) individualität zu verlieren. Im Gegenteil stand ich drüber, da ich ja "gehen konnte wann ich wollte". Ich bin dort mit Leichtigkeit und Offenheit langgegangen, wie ich es real nicht mache.

Die gläserne Stube, ein Blick von aussen, ohne teilzuhaben, aber eintreten zu können, denn ich habe den Schlüssel. Drinnen saßen Kameraden nicht so starr wie beim Bund, leider konnte ich keinen erkennen.

Auch wenn ich deine Erläuterung zum Heer grundsätzlich teile, so kann ich dies nicht auf den Traum beziehen, schon eher das "abwehren". Wobei ich am ehesten zur Kameradschaft, Einheit tendiere.

Das kam so in mir hoch, als ich die Beiträge gelesen habe.

Nochmals Danke für die Hilfe.
SChöne Grüße,
savio

> Hallo!
> Da du offensichtlich jemand bist der versucht Antworten im Traum zu finden und du anscheinend in einer besonderen Lage bist, wie du andeutest, könnte dieser Traum, weil er dich beschäftigt, eine Antwort auf deine besondere Frage sein. Immer wird das nicht so sein, in diesem Fall aber vielleicht schon. Ich weiß nicht wie du denkst, deshalb solltest du nur gelten lassen was deinem Denken entsprechen würde und nicht was dir fremd erscheint.
>
> Wenn du die Zahl acht hinlegst, wird sie zum Symbol der Unendlichkeit. Wenn du mit Symbolen nicht viel am Hut hast und dich mehr der Sprache zuwendest, könntest du überlegen was acht noch bedeutet. Acht und Bann, z.B. Ein runder Gang ist ein Symbol für eine Kreisbewegung. Man kann im Kreis gehen, oder etwas vollenden, weil man am Ausgangspunkt wieder ankommt. Das Heer ist etwas, was dem Menschen seine Individualität raubt. Man nimmt ihm den Willen, dressiert ihn, macht aus einem Kulturmenschen einen primitiven Menschen der Dinge tut, die in der Gesellschaft verpönt sind. Ein Schlüssel öffnet etwas, oder eröffnet etwas. Nicht nur Türen. Für eine Geheimschrift braucht man einen Schlüssel - z.b: beim Militär. Man ist verschlossen und öffnet sich, aber man bekommt auch Zugang zu einem Raum, einer Idee, einem Menschen. Symbole können oft sehr gegensätzliche Dinge aussagen und sie sind nicht immer universell, sondern abhängig von Kultur und Persönlichkeit.


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