logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
7 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Hexerei: Hexen-Ressort Kino: Kino (rubrik) Kino: Kleine Filmliste Kino: John Sinclair UFO: Geheimnisumwitterte AREA 51 UFO: Ausserirdische (wiki) UFO: Außerirdische Lebensform (wiki)
re[2]: Neuen Planeten entdeckt -
savio1x79 * schrieb am 13. Dezember 2006 um 2:21 Uhr (537x gelesen):

> Salü savio....
>
> ich habe schon wieder einen traum gehabt, der in mir drin hängt. Ist das normal, wenn man sich mit traumdeutung anfängt zu befassen?
>
> ****** ob es „normal ist“ will ich nicht beurteilen (da hinge ich auch mit drinn!) aber manchmal erinnert man sich mehr. Aus langjähriger Beobachtung kann ich bei mir ab anfangs Dezember bis Jan. viele schicksalshafte Träume beobachten. Das Phänomen ist schon seit heidnischer Zeit bekannt und nennt sich „Raunächte“ .Habe darüber mal einen Beitrag geschrieben an albine im Heilerforum, ne waren die Hexen …. http://www.paranormal.de/hexen/forum/view.php?nr=77309. Und war nicht auch noch Vollmond in den vergangenen Tagen?

-----------
Hi Anton,

nochmals vielen Dank!! ICh habe mal in den Link hineingeschaut und fand den Beitrag sehr interessant, vor allem mit der mathematischen herangehensweise. Dort erkennt man das "klassische" Zentrum, die Einheit, von der die Polarität in beide Richtungen ausgeht.

> ****** Zum Traum: Habe das was ich mit PS …. markiert habe nicht gelesen, weil ich mich nicht fremd beeinflussen lassen möchte. Nach erster, kurzer Durchsicht habe ich den Eindruck: „das ist so was wie ein Initierungstraum, ein Aufbruch zu neuen Ufern, vielleicht findet sich auch noch der Grund.
>
> Das erste Bild, ich bin im Wasser, ein unbekannter Planet. Viele Menschen sind bei mir im Wasser und es ist erstmal kein Land in Sicht.
>
> ****** wie beginnt das Erdenleben der Säugetiere? – in der Fruchtblase, also im Wasser. Lass dich nicht irritieren durch den Vergleich mit den Säugern. Unsere Natur ist erst mal animalisch und ein Neugeborenes Kind ist in vielem noch unbeholfener als ein Tier! Somit könnte alles noch stimmen. Der Planet Erde ist neu für uns – und kein Land in Sicht bedeutet, wir wissen (nie) nicht wohin die Reise führt.
>
> Dann werden vereinzelnt Menschen von einer (ich erkenne es irgendwann) Krakenähnlichen Tentakel in die Tiefe gezogen.
>
> ****** was ist die Höhe – was ist die Tiefe? Bildhaft gesehen ist das eine der Himmel, das andere der „Sumpf“. Die Tentakeln sind die Verstrickungen, die Bindungen und Zwänge die uns umklammern. Tentakel können eigentlich nur Frauenarme- und Hände sein, ….. du ersparst mir weitere Schilderungen dazu, was die alles können …. !

----------
Bis auf den in ..... gesetzten Nachsatz habe ich deine Deutung sehr gut nachvollziehen können.
Soweit sehe ich mich gerade in jedem im Traum vorgekommenen Menschen wieder. Bindungen und Zwänge, die mich immer und wieder "runterzogen". Mir sie jedoch mittlerweile bewusst machend nicht zu bekämpfen, sondern mich einfach "nicht packen lassen". Ich hatte keine Angst davor, runtergezogen zu werden, aber ich wollte den Planeten weiter entdecken.

>
> Ich sehe ein "Enterpriseähnliches" Raumschiff, von dem wir Teile der Hülle abmachen, um auf ihnen Platz und Schutz zu finden. Alle Stücke waren leicht gebogen, etwa ein mal zwei Meter, leichter als Alu.
>
> ****** das Raumschiff: ist das Vehikel dem der Raum offen steht und das die Grenzen der Beschränkung überwindet. Es ist der Gegensatz zu den Tentakeln. Damit müsste es logischerweise „männlich“ sein. Freiheit!
> Die Hülle abmachen, bedeutet sich klar werden, was das bedeutet. Welche Eigenschaften (das Innenleben) aufweisen sollte, damit wir dieses Ziel erreichen. Dein Traum gibt eine verblüffende, geometrische Antwort mit den gebogenen Zwei mal Eins Verkleidungen. Genial. „Das menschliche mit dem göttlichen verbinden.“
>
> Ich sah das Raumschiff von weitem, wie es mit halber Hülle (deutet auf viele Menschen) auf dem Wasser stand. Dennoch machte es keinen Eindruck von Instabilität.
>
> ****** Ne, das ist wieder einer dieser fiesen und doch so hochintelligenten Traumtricks, um jegliche „moralische“ Aussage zu vermeiden. Es gibt kein gut und schlecht – grösser oder kleiner im Universellen. Es gibt nur "das Leben leben um zu erfahren".
> In diesem Falle deutet die halbe fehlende Hülle (Eins dividiert durch Zwei). Die Zwei (Mensch) hat das Ziel Eins zu werden noch vor sich. Siehst du es auch so?
>
-------
Ja, der Mensch lebt in der Polarität(2). Er muss sich dies bewusst machen um sich der Verstrickung zu entledigen. Dazu fällt mir gerade ein: 1 + 1 = 2. Doch 1 * 1 = 1.
Beim Traum hätte ich das so niemals erkannt, aber nach deiner Erklärung wirkt dies fast selbstverständlich.

> Jetzt kommt einiges, was ich nicht genau weiss.
> Doch ich war am "Ende" des Planeten auf einer festen Substanz. Nein, wir haben die Tentakeln mit der Hülle runtergedrückt!! dann zurück zum Raumschiff und losgeflogen (nur rein logisch, keine Situation im Traum haben wir die Hülle zusammengebaut).
>
> ****** das zeigt im eigentlichen Sinn den „Findungsweg“. Gehört zur Traumregie und kann durch das vorangegangene erklärt werden.
>
> Kaum haben wir den Orbit verlassen haben wir Hyperantrieb angesetzt und ich sah noch, wie wir in Überlichtgeschwindigkeit starteten (wirklich gefühlt), an einigen Sternen/Planeten vorbei, und schwupps, landeten wir wieder Not auf einem Planeten...
>
> ****** Orbit, den Punkt der Umlaufbahn an dem wir „frei“ werden. Nicht mehr den Gesetzen der Schwerkraft gehorchend. Überlichtgeschwindigkeit: ? Da ich weiss, dass es das gibt: „fühlen“ kann man das nicht, aber sehen! Ist ein fantastisches Schauspiel wenn das Universum schrumpft. Der einzige Unterschied zwischen den Menschen und Göttern liegt in der Begrenzung der Geschwindigkeit. „Erdgebundene“ bewegen sich höchstens mit Lichtgeschwindigkeit, wenn du diese Grenze überwindest gehörst du bald einmal zu den „Göttern“. Ist aber ein weiter Weg, so lockt man auch die Esel mit einer Rübe vor der Nase….

-------
Hm, so nach deinen Worten könnten man fast sagen, dass dies meine erste bewusst aufgenommene "Seelenbewegung" war?

>
> Ich war wieder im Wasser und was sah ich, das vorhin halb abgebaute Raumschiff stand neben dem, mit dem wir gelandet waren. Es war definitiv das Selbe und vorher nicht da.
> ****** Was ist die Moral der Geschichte? Eine Verdoppelung! Und das wieder ohne Moral erklärt . Zwei mal (Eins dividiert durch Zwei) gibt eine satte Eins am Ende. Jetzt folge dem Weg den dieser Traum dir weist …..
>
> PS:
> Der traum hängt in mir, da dieses entdecken eines neuen Planeten wirklich in meinem gefühl war. Es war echt gefühlt fremd, ausserirdisch. Und wegen des "zweiten Raumschiffes" wo ich WEISS, dass es das selbe war, wie vorher im Traum.
>
> Könnt ihr mir vielleicht etwas dazu sagen?
>
> ****** das ist das Erleben wenn die „inneren Barrieren“ fallen. Überlege mal was du getan hast, dass es dazu gekommen ist.

------
Hm, viel fällt mir gerade nicht dazu ein. Mal wieder ein Meditationsversuch und ein verschwundenes Spiegelbild. Dazu noch Gespräche und Gedanken über die Dimensionen bzw. Urknall. Aber keine Ahnung momentan.



Na, du hast schön in der Kloake gesteckt, dass sind die besten Voraussetzungen.

-----
Woher weisst du das?

Vielen Dank für deine Zeit und Hilfe!
Schöne Grüße,
savio.


>
> P.S ich habe schon seit Jahren nicht wirklich Enterprise gesehen oder ähnliches, bin kein trekkie oder sonstwas, was diesen traum erklärt. Auch im Traum hatte ich keine assoziation zu einem Film/serie dergleichen.
>
> ****** ne, brauchst du auch nicht. Der Traum benutzt nur Raumschiffe als Mittel zum Zweck.
>
> Ciao und liebe Grüsse
> anton
>
> Herzlichen Dank,
> savio
>


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: