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Trauriger Mönch / Ich bitte um Deutung

deepbluesky * schrieb am 20. Dezember 2006 um 22:43 Uhr (538x gelesen):

Salü Ihr Lieben,

zu meinem Traum,

ich war mit einem Bekannten, einem Schriftsteller auf einem Kongress oder einer großen Veranstaltung, ich glaube für Literaten, es gab eine Empore, eine Treppe mit Geländer, da stand ich, es war ein großer Raum, eine hell erleuchtete Halle, der Hallenboden war mit Sand ausgelegt und da war eine Grube, nicht groß, so wie im Sandkasten für Kinder, in die sprang ich von der Treppe aus, ich bremste meinen Fall ab und traf dann in die Grube, aber konnte sofort rausgehen, weil sie so niedrig war. Er stand neben dem Sand auf dem normalen Fußboden der Halle, direkt vor einem sehr großen Fenster, Er hatte ein schwarzes Gewand an, wie eine Mönchskutte, mit Kapuze, die er auf dem Kopf hatte, ich stand direkt vor Ihm, er war traurig, weil ich nach Hause fahren wollte,( er sagte, ja, ja Du bist die Friseurin und ich meinte, nein, ich habe doch Psychologie studiert ) ich tröstete ihn und sagte, dass ich ihm schreiben wollte sofort, wenn ich zu Hause angekommen sei. Er schaute so traurig und wollte mich eigentlich nicht gehen lassen, er wollte etwas von mir, sagte aber nicht was, ich fühlte nur seinen Schmerz, Traurigkeit und Weichheit..ich sah noch seine traurigen, großen, dunklen Augen.

Dann kam ein Scenenwechsel, wir waren zusammen in unserem Wohnzimmer, bei mir zu Hause, er war da, seine Lebensgefährtin, eine mittelalte dunkelhaarige Frau, relativ klein und zierlich, meine Mutter und ich. Meine Mutter saß auf ihrem Stammplatz auf dem Sofa vor dem TV, ich auf einem Sessel, seine Lebensgefährtin lief herum, er setzte sich zu mir, auf die linke Armlehne des Sessels, ich hatte Angst, dass der Sessel umkippen könnte,er lies sich ziemlich schwer auf die Lehne fallen.
Seine Lebensgefährtin war eifersüchtig und wollte nicht, dass er sich zu mir setzt, wir fanden nichts dabei, wir taten ja auch nichts Verwerfliches, wir unterhielten uns über Telepathie und Träume, ich sagte zu ihm, dass er mir dabei helfen sollte, dass ich wieder zu meiner Freundin finden könnte und er meinte ganz väterlich, das bekommen wir schon hin..aber was machen wir mit dem hier und dem, dabei legte er zwei Tarotkarten auf, einmal mit Julius Caesar drauf ( der war er selbst ) und dann sagte er noch, so und der ist auch noch da..ein schwarzhaariger, feminin wirkender Mann, Markus Antonius, Caesars Heerführer ist das, wenn ich mich recht entsinne.

Dann Scenenwechsel und wir saßen an einem Tisch, da war ein Tisch und er rauchte HB Zigaretten und ich sagte, dass hätte ich mir schon gedacht, dass er die rauchen würde, da waren noch zwei andere Zigarrettenschachteln. Der Tisch war so mitten ins Wohnzimmer drappiert, eigentlich stand der nicht am richtigen Platz.

Könnt ihr damit was anfangen..?

Alles Liebe und schöne Träume

Deepbluesky



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