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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[3]: Kurzer Traum/Pro-Depri./Bitte um Deutung
kofski * schrieb am 22. Dezember 2006 um 23:04 Uhr (557x gelesen):

Hi Deepbluesky,

> " falle nicht in Ohnmacht ", aber ich bin schwul bzw. bi, denn ich bin ja eine Frau ( " schlimm " ?! )
>
Ne, ich fall überhaupt nicht in Ohnmacht, ich hätte fast geschrieben (falls Du ein Mann bist) aber dann dachte ich, klar ist er einer, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass....
ja aber schön, dass auch andere Leute bisexuelle Frauen sind. Du wohnst ja nicht zufällig in Berlin und - ich bin doch schon wieder so was von furchtbar!

> Sie ist bzw. war sehr eifersüchtig, denn wir sind getrennt seit einiger Zeit, ich hänge immer noch sehr an ihr, habe aber versucht über den " Verlust " hinweg zu kommen, häufig ( virtuell/Mailkontakte u.s.w. ) und mit sehr mäßigem Erfolg...das ich eigentlich bi bin ( was mir in den letzten Wochen so richtig bewußt geworden ist ) und nicht lesbisch wie ich dachte, ist vielleicht die Scheu ihr zu zeigen, dass ich mit dem Therapeut, einem Mann Händchen halte, konkret möchte ich aber nicht mit einem Mann zusammen leben, das weiß ich sehr sicher.

Das ist ja genau das! Teufel, ich hätte das schreiben sollen, dann würdest Du mich jetzt für erleuchtet halten. Aha aha aha. Das steckt dahinter. Das war bei mir auch immer problematisch, das bi- sein. Männer haben dafür noch eher Verständnis als Frauen. (Männer haben ja immer sofort beim Thema "bi" diese überaus realistischen Phantasien von Frauen beim Geschlechtsakt, die dann sofort "Hurra" schreien wenn einer kommt und sein Ding auspackt.) Aber homosexuelle Frauen haben ein tierisches Problem damit, weil sie denken, dass sie etwas nicht haben. Sie fühlen sich dann immer wie unperfekte Männer, nur weil die Partnerin auch Männer mag.
Wo kommt das her? Ich weiß es nicht.

> In den letzten Wochen gab es eine zaghafte, sehr zarte Wiederannäherung an die Freundin, ihr geht es sehr schlecht, weil einer ihrer Verwandten sehr krank ist und ich habe dauernd überlegt, ob ich unsere Differenzen für´s Erste bei Seite legen sollte und das, was sie mir " angetan hat " ( ich habe aber meiner Meinung nach zu 50% genauso für die jetzige Situation zwischen uns gesorgt )

Das ist gut. Du willst ja auch bei ihr sein, wenn es Ihr schlecht geht.
Wenn das ja sogar Dr. Siebert sagt.

> Nun ist ihr von meiner Seite aus, durch einen " Vermittler " ( nennen wie die Dame mal so ) ein Hilfeangebot gemacht worden, sie hat es aber relativ trotzig abgelehnt, was mich wiederum super wütend macht, obwohl ich nicht viel anderes erwarten konnte, denn offensichtlich habe ich zu lange gewartet damit und es kam ja nicht direkt von mir, aber was ihre wirklichen Beweggründe sind, da kann ich nur spekulieren und meißt ist das ja ein Konklumerat aus vielen Zutaten ( die Beweggründe meine ich ).

Knifflig. Also, ich überlege, was ich tun würde: Gehe einfach mal hin und sage "Hör zu Hase, tut mir leid, dass ich so lange gezögert habe, aber ich hab mich schlichtweg nicht getraut. Ich will die alte Beziehungskacke nicht wieder aufwärmen und ich will nicht, dass Du das denkst. Ich bin nur hier, weil es Dir schlecht geht. Ich will Deine Freundin sein, nicht Deine ärgerliche Ex- Geliebte aus der Hölle, also schlag die Hand nicht aus, die ich dir reiche, denn mir liegt viel an Dir und es tat mir weh, dass Du so komisch reagiert hast letztens." So in der Art. Oder schreib eine mail, aber hin gehen ist besser. Vielleicht mit Blumen. Keine roten Rosen, bunte Blumen.
Wenn sie dann weiter auf stur macht, dann will sie sich nicht helfen lassen. Dann musst Du sie eben vergessen. Aber dann ist sie es irgendwie auch nicht wert. Ich meine, wenn Du den ersten Schritt machst und sie kann das nicht anerkennen, dann ist sie vielleicht sowieso zu unreif für eine länger haltende Beziehung. Sag ich jetzt mal so in der mir eigenen Borniertheit. Dann drückst Du ihr einfach die Blumen in die Hand und sagst: "Vielleicht muntern die dich ein bisschen auf, bis dann."

> So weit mein Lieber...übrigens der Paris Hilton Thread ist echt sooooo " verschärft ", ich mußte heute morgen laut lachen.

Ich bin auch froh, dass ich endlich mal so einen schönen Traum hatte! Ich habe auch laut gelacht in meinem Traum, ich kichere immer noch.
Dir auch viele wunderbare Träume und lass den Kopf nicht hängen, selber mein Lieber!
Kofski

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