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re[2]: " Gefangen im Käfig " Bitte um Deutung!!
florinda * schrieb am 26. März 2007 um 19:52 Uhr (684x gelesen):

Hallo Deep!

Ich finde es super, dass du dich selbst durch den Traum durchgeackert hast. Erstens ist es wichtig für dich, dass du es tust, damit du es lernst und zweitens können andere sehen, wie es geht. Ich möchte dir aber auch noch etwas dazu sagen, so du erlaubst.

Der Traum sagt auch, warum du dich entschieden hast, bi zu werden. Es ist aus innerem Widerstand oder Opposition zu deiner Mutter geschehen (Lies den ersten Absatz deines Traums, da ist alles beschrieben). Und nicht weil du WIRKLICH so veranlagt bist. Und da du gerne hättest, dass sich deine Mutter in Luft auflöst, scheinst du heute noch immer ein grosses Problem mit ihr zu haben, weil sie dich dafür kritisiert in was sie dich (unbewusst) mit ihrem Verhalten hinein gedrängt hat. Nämlich in das mit sich selbst uneinig sein.

Und nun frage dich einmal, ob deine Freundin vielleicht Ähnlichkeiten mit deiner Mutter hat???

Liebe Grüsse
Florinda

> >
> .... " Ich sehe meine Mutter, sie sitzt in einem kleinen Straßencafe auf dem Markusplatz von Venedig, sie sitzt da mit Elmar Gunsch, einem Rundfunk und Fernsehrsprecher, dessen Stimme sehr sonor klingt und das mag meine Mutter sehr bei Männern, außerdem ist er ein väterlicher Typ, sie flirtet mit ihm und wirft sich ihm geradezu an die Brust, als ich das Cafe betrete, ich bin von ihrem Verhalten total angenervt, es sind noch Plätze frei, aber dafür müßte ich mit jemandem am Tisch sitzen, ich will jedoch meine Ruhe und warte übellaunig darauf, dass was frei wird....
>
>
> Ich denke, dass spiegelt meine Verachtung dafür wieder, dass meine Mutter sehr in einer fiktiven Welt lebt ( Fernsehen, Romane, Zeitschrften ), weil sie mit " echten " Gefühlen nicht umgehen kann, das nervt mich nicht nur, es " kotzt mich an, sie läßt sich auf wirkliche " Liebesangelegenheiten " nicht wirklich ein..ja, ja..genau so wie ich es gerade tue und wie es meine Freundin derzeit tut. Auch brauche ich scheinbar ein Päuschen von dem ganzen Geflirte und Rumgebaggere......
>
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>
> Meine Mutter und der Mann lösen sich sozusagen in Luft auf und ein kleiner Tisch wird frei, ich setzte mich hin und lege meine Beine hoch, ich trage halterlose, schwarze, Spitzenstrümpfe, sehr schön anzusehen, ich wundere mich darüber, auch, dass es so gut aussieht an meinen Beinen, ich bin froh, endlich zu sitzen.
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>
> Meine Mutter löst sich in Luft auf..na, das wäre " super "!!!! Im Cafe kann man am Troubel teilnehmen, aber auch irgendwie unbehelligt. Die Strümpfe sollen für Scheinbefriedigung stehen, damit sei man aber nicht glücklich und man strebe mehr Bedürfnisbefriedigung an.
> Das trifft sehr zu!!!!
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> > Scenenwechsel, ich turne auf dem Markusplatz herum, versuche die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, zwei Männer versuchen mit mir in Kontakt zu kommen, sie sind beide sehr liebevoll im Umgang mit mir...
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> Und schon gehe ich wieder " meinem Tagwerk " nach..ich versuche Aufmerksamkeit zu erregen, die Stadt Venedig, als Stadt der Liebe dient als Symbol, in Realo spielt sie auch eine Rolle, so wie zwei Frauen, die damit zu tun haben, hier sind wohl ihre Animusanteile im Spiel, das trifft auch den Kern, des wahren Geschehens, sie sind tatsächlich beide sehr liebevoll im Umgang mit mir....
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> plötzlich bin ich in einem Käfig aus Holz, mit Stroh ausgelegt, so wie bei der Französischen Revolution, ich soll an den Pranger gestellt werden, der eine Mann verschwindet auf dem Markusplatz,
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> Da habe ich mich woh selbst in den Käfig gesperrt, obgleich ich in der Realität den Eindruck habe dorthin verbannt worden zu sein, mit meinen Bedürfnissen nach mehr Realität und Konkretisierung. Ich soll an den Pranger kommen, das war ja mal so im Mittelalter..heute kommt man in die Medien.....
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> der andere liebkost mich durch die Gitterstäbe hindurch, er ist sehr zärtlich, warm und lieb, ich wundere mich, dass ich mit einem Fremden so viel Wärme und Nähe habe, ich küsse ihn ins Gesicht, ich erkenne so langsam das er meine Freundin repräsentiert, ich frage ihn ob er nicht noch einen Tag länger in der Stadt bleiben könnte, er hätte doch Zeit, ich wolle mit ihm schlafen, er tritt ein wenig vom Käfig zurück, schaut in die Wolken und lächelt verschmitzt, so als ob wir zusammen auf einer Sommerwiese lägen und er/sie verträumt und gleichzeitig kokett und geschmeichelt in den Himmel schauen würde!!!
>
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> So eine Scene gab es in Realo zwischen uns......
> Und sie weiß, was ich will, aber da ist ja der Käfig.....!!! Schutz vor mir und ich bin im Schutzraum.... die Wolken sind Schäfchenwolken und sie scheint auch in der Realität verträumt und verliebt, aber auf wenig realer Ebene, vl meint es auch, die Antwort steht in den Wolken oder zieht mit den Wolken, auf jeden Fall ist es nicht eindeutig...keine wirkliche Antwort, wie in der Realität!!!
>
>
>
> Alles Liebe Deep
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