Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Intelligenz der Materie, künstliche Lebensformen, ...

Füchsin * schrieb am 11. April 2007 um 0:01 Uhr (1079x gelesen):

Hallo, Manni!

Wie intelligent muss ein künstliches Gehirn werden, um die Schwelle zum bewussten Sein (Bewusstsein) zu überschreiten? (Anm.: für mich ist die Materie, auch die anorganische Materie, ebenfalls "lebendig" - weil Energie (= die Basis der Materie) an sich die Fähigkeit besitzt, ab einer gewissen Quantität und Höhe lebendig und intelligent zu sein. Nur wird das eben erst bei einer gewissen Komplexität der Formen sichtbar.) Das Sein ist eben überall.

Sex und alles was dazugehört dient nur der Fortpflanzung, wenn die sexuelle Fortpflanzung als biologisches Paar wegfällt (und seit wann ist das etwa z.B. im Jenseits erforderlich?) ist Sex unnötig. Das bedeutet nicht, dass es keine Zuneigung oder Abneigung gibt (Sympathie, Antipathie). Das ist bereits auf der atomaren Ebene beobachtbar, dass gewisse Atome von Elementen einfach andere Elemente bevorzugen, oder auch eine Linksdrehung usw. Es gibt auch intellektuelle "Zärtlichkeit" (Ausdruck von Sympathie in der Interaktion). Ich persönlich halte die Seele für dual oder neutral, d.h. nicht in Geschlechter gespalten. Nur aus Gewohnheit wird (z.B. im Jenseits) die alte Körperform geistig eine Zeitlang weiter aufrechterhalten. Aber wer will, kann ja alles in eine passivere, weiche Form und eine aktivere, harte Form einteilen (m/w), wie Moqui-Steine oder Kristalle... Aber was sagt das schon aus.

Auf die Gefahr, dass gewisse Techniken von Regimen missbraucht werden könnten, und noch weit perfekter als bsher üblich, bist du leider nicht eingegangen, wie üblich wird das fleißig verdrängt - "Köpfchen in Sand stecken, nichts hören und sehen, und wenn man Glück hat, wird der Vogel Strauß dann nicht gefressen...."

LG - Füchsin

  Beitrag ist archiviert