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re: Unglück seit ich in einer neuen Wohnung wohne
myrrhe * schrieb am 30. Januar 2007 um 12:32 Uhr (619x gelesen):

Hallo Laluna,

starke negative Gedanken von anderen Menschen können sehr wohl "abfärben" - ich kenne das sehr gut selbst, habe ich doch auch mal in einem Haus gewohnt, wo etliche Mieter miteinander verfeindet waren. So auch meine Nachbarin mit mir. Aber ich nicht mit ihr! Daher hatte ich auch selbst keine Probleme in der Wohnung und habe mich dort wohlfühlen können. Ich hatte einfach keine Resonanz, daher prallte das Ganze ab. (Damals wußte ich noch gar nichts von geistigen Kräften und Resonanz, es funktionierte einfach aus mir selbst heraus.)

Es wäre also vonnöten, daß du dir diese Schuhe nicht anziehst und dich abgrenzt. Dann hören auch diese Unglückssituationen in deiner Wohnung auf. Vielleicht könntest du diese Abgrenzung durch Schutzübungen an dir selbst (negative Energien ablehnen, Schutzmantel anziehen, Schutzhaut um die Wohnung ziehen, dabei Decke und Boden nicht vergessen, geistige Wesenheiten wie Engel, Schutzgeist, geistige Helfer um Hilfe und Schutz bitten) und durch ganz klar definierte verbale Bekräftigungen ("Ich bin, die ich bin", "Ich nehme nur positive höhere Schwingungen an", "Meine Wohnung ist rein und klar", "Ich allein besitze den Schlüssel zu meiner Wohnung") - alles nur Beispiele! - die auch oft wiederholt werden sollten, unterstützen.

Ich würde nicht von vornherein einen polternden Verstorbenen annehmen. Heute ist es "modern", vieles, was an negativen Schwingungen auftaucht, gleich auf "Geister" oder "Schwarze Magie" ausübende Personen zu schieben, also nach außen zu verlegen. Viel gescheiter ist es hingegen, sich anzuschauen, was wirklich geschieht, und dazu gehört auch, nicht einfach Meinungen anderer zu übernehmen (wenn einer über den anderen Schlechtes erzählt etwa). Denn damit übernimmt man automatisch auch negative Schwingungen und gerät in Resonanz und ist schon mittendrin. Wichtig ist es, sich selbst ein Bild zu machen. Meist sind Menschen nicht einfach "böse", sondern haben genauso Probleme mit dem Leben wie viele andere auch, nur können sie nicht adäquat mit ihnen umgehen. Oft sind diese Menschen einfach unglücklich, enttäuscht vom Leben, und machen sich Luft, indem sie diese Dinge "weitergeben". Eine psychologische Erkenntnis: was man nicht leben will, gibt man weiter. D. h. zum Beispiel: man sucht sich eine Feindperson (die wiederum bereit sein muß dazu) und überträgt ihr den ganzen Haß, den man selbst in sich trägt. So entstehen viele Probleme, die gar nicht sein müßten.

Versuche einmal, eine gewisse Distanz in dir aufzubauen, und dann beobachte.

Lieben Gruß,
myrrhe

PS: der Krampfanfall deines Sohnes kann einerseits eine allergische Reaktion auf die Räucherung sein, andererseits aber auch eine Reaktion auf die allgemein herrschenden negativen Schwingungen. Gerade Kinder reagieren körperlich sehr sensibel auf negative geistige Gegebenheiten, weil sie mit ihnen nicht umgehen können, weil sie sich nicht wehren können - und sie erspüren auch, wie die Eltern die negativen Schwingungen aufnehmen (in dem Fall: du als Mutter), spüren also sozusagen doppelt. Damit sind sie überfordert.

Das ist meine persönliche Ansicht dazu - sicher gibt es noch andere Lesarten.

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