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Marienerscheinungen, Nicht-Verwesbarkeit, Wunder
Füchsin * schrieb am 2. März 2007 um 9:30 Uhr (484x gelesen):

Hallo, nobby!

Das ist eine schöne Geschichte, die kannte ich noch gar nicht.

Ich bin der Meinung, dass freigesetzte seelische Energien (hohe Frequenzen) die Alterung von Körper und Materialien verhindern oder verzögern, daher werden solche Körper nur ganz langsam verwesen und man kann solche Materialien auch nicht mit der C-14-Methode bewerten (wie beim Turiner Grabtuch versucht; obwohl Fasern und Pollen aus der Region Palästiner um die Ziet Jesu stammen, besagt die C-14-Methode, dass das Tuch angeblich viel jünger ist. C-14 geht vom Zerfall von Kohlenstoff aus, der eine gewisse bekannte Zeitspanne dafür braucht.)

Wir wissen, dass seelische Energien sich an Gegenstände legen und diese durchdringen können, daher die Wahrnehmung von Hellsehern, bei Psychometrie. Das kann soweit gehen, dass Filme belichtet werden. Oder offenbar so, dass sich Bilder in Gegenstände brennen, z.B. in Glas (da gibt es in Tirol eine Kapelle mit dem Abbild einer Frau = Maria), eine Pilgerstätte bei Gnadenwald. In dem Sinne brannte sich offenbar die Energie als Bild in den Mantel.

Es ist üblich, weibliche Erscheinungen automatisch als "Mariaerscheinung" zu deklarieren, aber davon geht noch nicht mal die Kirche aus. Sogar die prüft, ob die weibliche Erscheinung nun wirklich Maria sein könnte oder was anderes Paranormales, zumal die Gestalten nicht immer ihren Namen preisgeben. Aus der Antike weiß man, dass Gottheiten durchaus ähnliche paranormale Erscheinungen veranlasst haben, da bewegten sich Statuen, Nymphen wurden bei Quellen sichtbar, die Erdmutter Demeter oder Gäia zeigte sich... Mit einem Wort - geistige Wesenheiten können sich materialisieren, und der Mensch benennt sie halt dann irgendwie. In einem christlichen Land eben christlich. Wobei es ja nicht ausgeschlossen ist, das auch Maria erscheint, oder das, was die Menschen geistig aus der Mutter Jesu gemacht haben.

Liebe Grüße -
Füchsin



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