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re: steht seelisch etwas dahinter?
myrrhe * schrieb am 23. März 2007 um 9:04 Uhr (500x gelesen):

Hallo Kira,

kannst du etwas dazu sagen, bei welchen Ereignissen die Ohnmachtsanfälle, die du als Kind hattest, eingetreten sind? kannst du - zumindest, soweit du dich noch erinnern kannst, eine Art "Statistik" herbeiführen?
Wenn ja, könnte man eventuell daraus ableiten, daß die Anfälle seelischer Natur sind. "Stark ausgeprägtes vegetatives Nervensystem", eigentlich Nichtdiagnose (so wie "vegetative Dystonie" oder "Hörsturz", die keine Diagnosen, sondern Beschreibungen darstellen), deutet für mich darauf hin, daß du auf bestimmte Dinge übertrieben reagiert hast. Die Kalium-etc-Getränke waren da wohl nur Placebo - eher vermute ich, daß, wie es oft geschieht, bestimmte Dinge sich in der Pubertät mildern oder ganz verschwinden. Von selbst. Was wiederum nicht heißt, daß die seelischen Ursachen, die dahinter stehen, verschwinden. Nur wird der erwachsene Mensch stärker, um sich dagegen abzuschotten.
Also: falls du eine Statistik aufstellen kannst, wäre ein Blick hinter die physischen Kulissen vielleicht nicht schlecht. Du schreibst: "grelles Licht, Flackern des Lichts, schlechte Luft". Hier könnte (nur ein erstes Beispiel!) die seelische Ursache z. B. im Geburtsvorgang liegen - einem Schockzustand bei der Geburt ins grelle Licht hinein, vielleicht war nicht gut gelüftet, oder ein stickiger Geruch lag in der Luft. Oder: ein Schockerlebnis in einem früheren Leben, mir fällt da ganz spontan "Gaskammer" ein ... Bitte jetzt nicht für bare Münze nehmen - ich schreibe nur Beispiele! Was ich sagen will: Schockzustände können sich so im Körper, in den "geistigen Zellen", manifestieren, daß sie in ein nächstes Leben mitgenommen werden können. Andererseits kann sich auch eine nicht gut geistig vorbereiteter Geburt als Schock manifestieren. Oder natürlich auch ein anderes, meist wohl frühkindliches, Schockerlebnis (Krankenhaus etwa).

Viele Grüße,
myrrhe

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