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re[3]: Spiegel
myrrhe * schrieb am 27. März 2007 um 17:26 Uhr (697x gelesen):

> Siehst, aber das meine ich: Es hat NICHTS mit den Bienen zu tun. Es ist Dir völlig egal ob die Bienen vom Genmais sterben oder nicht, hauptsache man hat wieder mal einen Anlaß um ALLGEMEIN gegen Gentechnik zu wettern, egal ob der Anlaß berechtig ist oder nicht.

ich rede GAR NICHT von den Bienen - sondern von den Schäden, die durch Genmanipulation entstehen. Da ist es nicht wesentlich, ob die Bienen zuerst daran sterben und dann die Menschen davon krank werden - oder umgekehrt.

Die Bienen bei uns sind letzten Winter (2005/06) an der zu langen Kälte im April gestorben. Wie es heuer hier ausschaut, weiß ich nicht; aber ich denke, ihnen hat die "Auszeit", die die Natur sich in diesem Winter genommen hat, gut getan.

>
> Wären wir alle Amerikaner, dann würden wir über genau das selbe vermutlich sagen, dass es ausgeklügelter Terroranschlag mittels Biowaffen ist... und wären genauso davon überzeugt. Die Beweislast ist dabei genauso groß wie in Fall Bienen/Genmais. Die Irakies haben ein Genlabor, also sind sie dran schuld, dass das Immunssystem der Bienen zusammen bricht, weil sie einen künstlichen Bienenaidsvirus gezüchtet haben. Punkt. An der Argumentation unterscheidet sich nichts.
----
Es geht mir nicht darum, welche Nation zuerst genmanipuliert. Das sind/waren eh die Amerikaner. Es geht darum, daß ich davon überzeugt bin, Genveränderung ist extrem schädlich für den gesamten Naturkreislauf. Auch wenn das jetzt noch nicht deutlich wird resp. "bewiesen" werden kann.

So ähnlich ist es mit E-smog.

Gruß,
myrrhe

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