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re[2]: Das Hinterlassen von Aura-Spuren / Ortpsychogone?
Asherah * schrieb am 27. April 2007 um 8:17 Uhr (587x gelesen):

> hallo myrrhe,
>

*hüstel* Du darfst mich ruhig Asherah oder Ash nennen ;-)))

Wenn ich dich nun richtig deute... meinst Du also dass die Besonderheit an speziell diesem Art des "energetischen" Abdruck an einem Ort (es ist ja anders als bloße Imprägnierung oder bloße Energieorte u.ä.) vor allem durch die Kurzschaltung "inneren geschaffener Welt" (ob nun Geschichte oder man selbst) und äußere Welt entsteht?
Ich meinte ja vage, dass ich das Gefühl habe es hat irgendetwas mit "ganzheitlich" zu tun, mit "Verbindungen"... Kurzschluss wäre in dem Zusammenhang , nachdem ich deine Zeilen las, vielleicht ein besseres Wort.

Pardon, es ist früh am morgen, da fallen mir nur solche dümmlichen Metaphern ein wie ein Gerät herzustellen... und zufällig kommt man an den Ort wo die passende Steckdose ist... und... SCHWUPS... fügt es sich. Bloss dass ich das "Gerät" dann immer dort liegen ließ?

Ich könnte mir auch vorstellen, dass es keine weitere Bedeutung oder Funktion hat, dass es deswegen so "unberührt" dort liegen blieb... (das es unverändert ist ohne Energiezufuhr und Touristenmassen wundert mich ja am meisten)... weil es eben keinen spezielle Funktion/Auftrag mitbekommen hat...

Was anders wäre, würde man es bewußt benutzen...

Das erinnert mich etwas, was ich vor langer Zeit zu meiner ehemaligen Zeit als Schattenkrieger einmal gehört hatte, gerüchterhalber: Dass manche Magier und/oder Wesen so viel Energie aufbauen können auf eine bestimmte Art und Weise, dass Menschen kurz besessen sein können, wenn sie die Energie bewußt oder unbewußt "aufsammeln". Damals war - wie gesagt gerüchtehalber - die Rede davon, dass ein normaler Mensch z.B. an einem Bahnhof einen kurzen Blackout hat, zu einem bestimmten Fremden geht, eine mysthische Mitteilung sagt,die für den anderen von höchster Bedeutung ist... und dann ganz normal weiter zur arbeiten gehen...

Gruß,
Ash




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