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re: Krieger des Lichts

Marius schrieb am 29. Juni 2007 um 8:46 Uhr (568x gelesen):

> 1. Ist es nicht ein Paradoxon. Wie kann aus Krieg etwas Gutes entstehen?
kann aus Kriegen überhaupt was gutes entstehen?
Es werden Leben ausgelöscht das rechtfertig kein kleinen Erfolg über irgend jemanden, aus meiner sicht ist Krieg das grausamste das uns in massen verfolgt.

> 2. Ist es nicht einfach eine andere Möglichkeit, seinem Glanzlosem Sein etwas mehr
> Bedeutung zu geben?
wenn es einfach wäre würden keine Kriege und streitereien entstehen, nein für den Menschen ist es nicht einfach. Diese schwere Last legt er sich selbst im Nest.

> 3. Wer wird/soll bekriegt werden? (Beim Lesen solcher Groups, stellte ich fest, dass ein
> Grossteil der Krieger des Lichtes, nicht ihre eigenen Schattenanteile bekämpfen , sondern
> lieber das Übel im Aussen suchen.)

Es soll niemand bekriegt werden.

> 4. Macht ein solcher Kampf überhaupt einen Sinn.

Nein für die Opfer und die Menschen die dadurch teilweise Generationen weiter leiden
Ja für Idioten und Machtgierigen Menschen

> 5. Wer ernennt überhaupt einen "Krieger des Lichts" Müsste ein Krieger des Lichts, nicht
> erstmal selber "rein" werden, bevor er eine Waffe in die Hand nimmt?

Hehehe das ist ein wiederspruch, eine waffe dient dazu um ein Projektiel auf Ziele zu feuern, der hintergrund dabei ist dieses Projektil soll Leben auslöschen.

Egal wer sich als krieger des lichts nennt sobald er auch nur eine ungeladene Waffe in der Hand hat ist er der schatten des Todes.

Niemand hat das recht jemanden zu töten, manche nehmen sich selbst das Recht.
Woher? aus ihren Gier nach Macht

LG
Marius

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