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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*) Tarot: Kasandra Tarot
re: Krieger des Lichts
Martin Rieth (Gründer) * schrieb am 2. Juli 2007 um 20:33 Uhr (603x gelesen):

Moin angelheart
,
> Bei meinen Streifzügen durch das WWW, stolpere ich in letzter Zeit häufiger über den Begriff, "Krieger des Lichts"
>
> Da findet man Handbücher, Interessengemeinschaften etc.
Hörspiele, ich habe das Buch "Handbuch des Kriegers des Lichts" von Paul Coelho gehört und gerne gehört.
Erfahrungsberichte habe ich bei ciao gefunden.
http://www.ciao.de/Erfahrungsberichte/Handbuch_des_Kriegers_des_Lichts_Kolummnen__642893

> 1. Ist es nicht ein Paradoxon. Wie kann aus Krieg etwas Gutes entstehen?
Eben damit wird gespielt. Es gibt da einen berühmten Spruch zu dieser Idee:
"Schwerter zu Pflugscharen"

Die Frage wird dir zum Beispiel beim Tarot aber erschöpfender beantwortet:
"Wie kann die Karte: Tod, etwas positivies sein?"

Mit Krieg ist auch nicht immer und nur das imperialistische unterdrücken und töten von Menschen gemeint. Besonders nicht beim Krieger des Lichts.

Man könnte sich fragen, ob dies vielleicht ein Übersetzungsproblem in die Deutsche Sprache ist. Denn der Krieger an sich kann auch als eine innere Geisteshaltung angesehen werden.

> 3. Wer wird/soll bekriegt werden? (Beim Lesen solcher Groups, stellte ich fest, dass ein
> Grossteil der Krieger des Lichtes, nicht ihre eigenen Schattenanteile bekämpfen , sondern
> lieber das Übel im Aussen suchen.)

Meiner Einschätzung nach bekriegt der "Krieger des Lichts" niemanden.
bzw. niemanden anderen wenn überhaupt sich selbst, seine Faulheit, seine Engstirnigkeit, seine Aggression, seine Ungeduld, seine Überheblichkeit zum Beispiel ...

> 4. Macht ein solcher Kampf überhaupt einen Sinn.
Ja.

> 5. Wer ernennt überhaupt einen "Krieger des Lichts" Müsste ein Krieger des Lichts, nicht
> erstmal selber "rein" werden, bevor er eine Waffe in die Hand nimmt?

Die Waffe des Geistes, nehmen wir zum Beispiel alle und immer in die Hand. Es ist eine Frage, wie wir damit umgehen.
Es ist ein Ausspruch eines Marketingmenschen:
"Man kann nicht Nicht-Kommunizieren"

Wir müssen den Umgang mit uns, mit unserer Sprache und letztendlich mit unseren Mitmenschen sehr lange lernen. Der eine hat eine Waffe und tötet einen Mensche, der andere hat ein Wort und verletzt eine ganze Gesellschaft ...

Ich sach 42, Martin Rieth

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