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re[3]: mystery boom...?
Shahla * schrieb am 4. September 2007 um 14:57 Uhr (731x gelesen):

Hallo felina,
der ´Mystery-Boom´ ist nicht nur eine Illusion, die uns ablenken soll, sondern auch tatsächlich eine Einstellungsänderung, die, nicht von allen bewusst bemerkt, der Tatsache geschuldet ist, dass wir (unser Sonnensystem) den Zenit der Entfernung aus dem Galaxie-Zentrum überschritten haben und somit das dunkle Zeitalter des Kali-Yuga (nach dem indischen Sanskrit) verlassen haben. Das heißt, dass uns (Menschen) Erkenntnisse zur Natur und zu unserem Sein leichter fallen. Daher von überall her, sozusagen aus allen Richtungen, die scheinbar große Anzahl an Erkenntnissen.
Ja, alles, unser Bewusst-Sein vor allem, steht in Kontakt mit unseren Wurzeln, wie Du es nennst.
Und natürlich, eingeschlossen die Worte von Rolf-Dieter, dem irdischen Sanskrit entsprechend. Du weißt doch, was unsere Wissenschaft ist, das ruht auch nur auf tönernen Füßen, was die Beweislage betrifft.
Übrigens ist der Trend nicht neu, dass sich Wissenschaftler mit Mystik beschäftigen. Dies ist so alt wie das Denken an sich. Nur wird und wurde diese Seite sehr berühmter Wissenschaftler, um deren Erkenntnisse bzw. Verdienste man (die etablierte Wissenschaft) nicht herum kam zu beachten und entsprechend zu honorieren, wenn man seine eigenen Verdienste hervorheben wollte. Ich denke da an den sehr bekannten deutschen Wissenschaftler Leibnitz, der auch ein großer Mystiker war, was man geflissentlich unterschlug. Auch A. Einstein hatte eine ´mystische´ Seite etc. Andere Wissenschaftler, die sich ´nur´ dem (heute) Paranormalen widmeten (z.B. Sheldrake) wurden und werden verunglimpft und, noch schlimmer, aus der ´Gesellschaft´ verstoßen, obwohl ihre These nicht wiederlegt werden kann.

..."denn bisher wurden diese phänomene schlichtweg ignoriert und geleugnet. stellt man jetzt fest, dass die suche nach erklärungen so stark wird, dass man sich genötigt fühlt, sich so schnell wie möglich was einfallen zu lassen, um das gängige bild der wirklichkeit krampfhaft zu erhalten? wer hat ein interesse daran, und warum? wer nach der wahrheit sucht - und das sollte ein wissenschaftler eigentlich - müsste eher an einem zusammenwirken der unterschiedlichen (er-)forschungsmethoden in diesem bereich interessiert sein."

Bin ich vollständig Deiner Meinung. Die Wahrheit, auch wenn sie einem nicht schmeckt, sollte Anliegen der Wissenschaft sein und nicht, was (scheinbar) stimmig ist, wie es gang und gäbe z.Z. noch ist.
Licht und Liebe sendet Shahla



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