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Guru: Der Guru
re: Grenzen unserer Glaubensfähigkeit ?
grasovka * schrieb am 9. Mai 2009 um 16:06 Uhr (1049x gelesen):

Für Lebewesen in diesem Kosmos gibt es Grenzen. Das sind erstmal physische Grenzen, die merkt man am allerersten (schon als Baby). Die meisten Menschen wissen, dass sie nicht fliegen können. Diese Tatsache wird im Allgemeinen schnell als Grenze akzeptiert.
Dann gibt es auch unterschiedliche Grenzen in der Rezeptionsfähigkeit, manche Zeitgenossen nehmen Töne und/oder Farben intensiver oder in einem größeren Spektrum auf. (absolutes Gehör, photographisches Gedächtnis). Es gibt Mathematikgenies und Schachweltmeister, die ihre Grenzen der Abstraktionsfähigkeit viel weiter gesteckt haben als Otto N.
Weiter geht es dann mit hoher Sensibilität in physischer Hinsicht (Überempfindlichkeit Licht, Geruch, Geräusch, Wärme, Kälte, und viele andere Energien) und natürlich auch das weite und geheimnisvolle Feld der Psyche.
Jeder hat seine Grenzen anders gesteckt. Sie haben außerdem ein enormes Unschärfepotential.
Mit ein bißchen Reflexion kann man erkennen, dass es eben hinter der eigenen persönlichen Grenze weitergehen kann (zumindest für viele andere, und vielleicht für einen selbst auch).
Wenn ich merke, dass jemand anderer eine Farbe weit nicht so intensiv wahrnimmt, wie ich selbst, muß ich davon ausgehen, dass es noch intensivere Eindrücke dieser Farbe geben muss.
Deshalb glaube ich nicht wirklich an Grenzen, nur weil ich in meinem Dasein eingeschränkt bin.
Diese Grenzen gelten für mich- aber wahrscheinlich nicht für die Dimensionen, die ich nicht wahrnehmen kann.
Weil ich aber an andere Dimensionen glaube, kann ich meine irdischen Grenzen nicht als Herren und Meister anerkennen, ergo ist keine Glaubensgrenze vorhanden.
Nur weil man sich etwas nicht vorstellen kann, ist nicht gesagt, dass es nicht existiert.




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