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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Ein Traum? Bitte um Hilfe...
Silke schrieb am 11. Februar 2001 um 11:05 Uhr (454x gelesen):

Hallo!
Vielleicht könnt ihr mir helfen?
Seit der Trennung von der Liebe meines Lebens (er hat sich von mir getrennt) plagen mich merkwürdige Träume.
Träume, die sich auf merkwürdige Weise bewahrheiten.
Kann mir Jemand sagen, was das ist???
Zur Information (seit zwei Wochen hatte ich keinen Kontakt zu ihm oder der WG, lag zwei Wochen im Krankenhaus, wegen Epilepsie...)
Gestern ist etwas sehr merkwürdiges passiert.
Das hat mich total aus dem Konzept gebracht.
Eine Bekannte aus der WG (in der er lebt) hat
mich urplötzlich angeschrieben. Kein Wort über
ihn. Aber die überraschende Frage, wie es mir geht.
Das merkwürdige ist: Gerade von ihr hätte ich das
nicht erwartet. Ich hatte sie immer sehr gern. Ganz aufrichtig.
Aber zwischen uns waren immer Spannungen, was
an meiner (wie ich seit einigen Monaten meine)
grundlosen Eifersucht lag. Zwischen den Beiden war nichts
und wird nichts. Einfach nur eine sehr enge Freundschaft.
Das sagte sie mir Gestern. Und ich glaube ihr.
Ich habe es nicht erwartet und suche irgendwie nach den Gründen...
Glaubt ihr an Träume? Im Krankenhaus hatte ich einen sehr merkwürdigen Traum. Sehr, sehr komisch...
Da sassen wir zu dritt (er, das Mädchen und ich) in der
Wohnung meiner Eltern. Während er total versteinert im Wohnzimmer auf der Couch sass (irgendwie total grau und leblos), saß sie mir gegenüber auf dem Flur, der ins Wohnzimmer mündet. Er stierrte total zusammengefallen, vor sich hin. Gar nicht ansprechbar. Ich ordnete auf dem Boden Bewerbungsunterlagen, während sie vor mir kniete und auf mich einredete.
Sie sagte: Schau mich an! Ich bin nicht Deine Feindin.
Siehst Du denn nicht, daß ich Deine Freundin sein möchte?
Immer wieder strich sie mir über die Wange.
Das hat mich selbst im Traum sehr überrascht.
Im Traum habe weiter meine Unterlagen geordnet.
Passfotos, Lebenslauf u.s.w.
Sie nahm meine Hand und zeigte ins Wohnzimmer.
Ja, willst Du es denn nicht sehen?
Sieh ihn Dir doch mal an... Schau endlich hin...
Dann drehte sie meinen Kopf in ihre Richtung und redete um so eindringlicher auf mich ein.
Warum glaubst du es nicht endlich, sagte sie.
Tu etwas! Bevor es zu spät ist...
Dabei hat sie unglaublich fest meine Hand gedrückt.
Zur Umgebung: Es ist Haargenau die Wohnung meiner Eltern. Eine vertraute, warme Umgebung.
In beiden Zimmer brennt Licht. Im Wohnzimmer läuft der Fernseher. Aber wir drei sind allein.
Niemand ist sonst dort.
Danach bin ich vollkommen verstört aufgewacht.
Ein wenig in Panik. Denn dieser Traum war so dermassen echt.
So unglaublich fühlbar, daß ich immer noch das Gefühl hatte, mir würde Jemand über die Wange streicheln.
Allen denen ich meinen Traum erzählte, verlachten mich zunächst. Aber als sie sich Gestern meldete, blieb mir die Spucke im Hals stecken. Der Traum hat sich auf ähnliche Weise erfüllt... Genau wie im Traum, fühlte ich mich ganz lieb über die Wange gestrichen. Seltsam, nicht wahr?
Silke


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