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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*) Test: Regeln für Experimente (wiki)
Schritte ...
JP schrieb am 14. Februar 2001 um 12:56 Uhr (584x gelesen):

Hi,
sorry erstmal, weil ich schon wieder angefangen habe, meine
Situation und Erfahrung als "Gegeben" anzunehmen ...
passiert mir immer wieder mal ... Werd jetzt versuchen, mehr
auf Dich einzugehen, ok?

> Tja... Diese Träume werden mir immer ein Rätsel bleiben.
*ggg* ... das haben Träume so an sich.
Möglicherweise besteht darin schon der erste Ansatz ...
befasse Dich noch intensiver damit. Schreib sie auf ...
versuch sie zu deuten ... manchmal fällt einem die Deutung
erst Tage später ein ...

> Manchmal verstehe ich sie nicht.
Geht mir auch so ...
> Ich weiß nicht warum sie da sind.
Eine gute Frage ... wüßt ich auch gern ... *ggg*
> Nur, daß ich sie schon immer hatte.
> Nämlich immer dann, wenn ich in einer besonders
"empfindlichen" Situation war.
Jup ... das solltest Du nutzen, oder? Wer doch schade darum ...
> Da mit diesen Träumen merkwürdige Dinge, Phrophezeihungen
u.s.w. passieren, machen sie mir Angst.
Was macht Dir daran Angst? Die Welt die dahinter steht?
Deine augenblickliche Weltsicht, in die eine "Prophezeiung"
nicht paßt? Der Schlüssel liegt manchmal nicht darin es zu
erklären, sondern es zu akzeptieren. Bei mir hat es
geholfen, die Träume einfach aufzuschreiben, mich allmählich
an meine Deutung heran zu hangeln. Jetzt schenke ich ihnen
Vertrauen als eine helfende Hand. Die Weltsicht verändert
sich stetig, die Begründung, was Träume sind auch. Aber ihre
Rolle in meinem Leben hat sich nicht verändert. Sie helfen
mir ...
> Und wenn Du mich nach meinem Inneren fragst:
> Ich bin sicher keine Hellseherin. Aber vielleicht gibt es
da doch einen Teil, der sehr empfänglich ist.
Da bin ich mir sicher. Diesen Teil meinte ich weiter unten ...

> > Was sagt Dir Dein Gefühl? Was "fühlst" Du in Dir? ... in
> > Deiner Zukunft? Wie fühlt sich die "Liebe Deines Lebens"
>an?
> Er ist es immer noch. Und er wird es mein Leben lang
bleiben. Ich bin so.
> Ganz tief in meinem Inneren weiß ich auch, daß er mich
noch liebt. Aber da ist eben irgendwas.
Was ist da? Was hindert Dich / Euch? Was blockiert?
Vielleicht anders gefragt - was hat Euch auseinander
gebracht? Wo lagen / liegen die Probleme? ... nutze Deine
momentane Distance, um zu Verstehen. Um Dich zu verstehen,
um ihn zu verstehen ... um das was geschehen ist zu verstehen.
> > Wie die Liebe des Lebens oder eher was anderes?
> Wie die Liebe meines Lebens.
> Ganz egal was er tut. Er wird es immer bleiben.
Ich muß gerade grinsen ... denn nach Deinen Worten hab ich
mal in meinem Unterbewußtsein gekramert und meine erste
große Liebe rausgewühlt ... Ich stelle fest - sie sitzt noch
immer da, wo ich sie gelassen habe. Aber sie hat
mittlerweile viel von ihrem Einfluß über mich verlohren und
es ist mittlerweile ein sehr angenehmes Gefühl in "ihrer
Richtung" ...
> > Schau in Dich ... da liegt etwas neues für Dich bereit ...
> > wartet darauf, von Dir angenommen und ergründet zu werden
> > ... Du mußt es nur wollen!
> Erkläre mir, was genau Du meinst...
Nun damit meine ich, daß in Dir etwas steckt, auf das Du
bisher vielleicht nicht so geachtet hast? Ich nenne es mal
"die Quelle" ... da, wo auch Deine Träume herkommen. Aus
Deiner tiefen Mitte ... Deinem Herzen. Du brauchst davor
keine Angst zu haben ... ich habe sie jedenfalls als etwas
empfunden, was ich in der Welt so fast nicht finde. Tiefe
Liebe, Verständnis, Vertrauen und Geduld ... zu mir, mit mir
und in mir. Wenn Du dieser Quelle näher kommen möchtest,
dann mußt Du einfach nur nach einem der Stricke greifen, die
sie Dir nach draußen wirft. An diesen kannst Du Dich dann
zur Mitte hangeln ... Stück für Stück. Einen solchen Strick
stellen Deine Träume dar. Versuche sie zu verstehen und Du
wirst Dich selbst mehr verstehen. Du wirst Deine Quelle
verstehen und es werden mehr Stricke erscheinen ...
irgendwann ist es dann eine Leiter ... später eine Treppe
... ein Weg ... Schritt für Schritt. Die Bewegung bleibt
immer die Selbe, nur die Belastung auf Dir läßt langsam nach
...
Wenn Du möchtest, kannst Du mir gern mal mailen ...
jp_haxenmacht@hotmail.com

> Da denke ich sofort daran, daß dieses "neue" das glück
war, mit dem ich während unserer Beziehung überhaupt nicht
klar kam. Es war das erste mal, daß ich mit diesem Gefühl in
Berührung kam.
Ja das kenne ich ... zu gut. Zwei Schritte vor und ein
Schritt zurück. Es ist schwer zu verstehen, warum man solche
Angst hat vor dem eigenen Gefühl oder?
Versuche heraus zu finden, was Dich da so erschreckt hat.
Wovor hast Du Angst bekommen? Verletzung vielleicht?
Alles Liebe und viel Kraft
JP


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