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AIDS=AZT=TOD stimmt nicht!

Bernd schrieb am 23. Mai 2001 um 15:20 Uhr (460x gelesen):

Die Geschichte, oder soll ich sagen das Märchen, daß mit AZT behandelte AIDS-Kranke an den auf dem Beipackzettel von AZT aufgeführten Nebenwirkungen (Muskelschwund, Lungengewebeschäden, Anämien, Zerstörung der Darmepitellzellen) sterben, könnnt ihr vergessen.
AZT wird laut Duesberg zur Behandlung von AIDS seit 1987 verwendet.
OMR Prof. Dr. sc. med. Niels Sönnichsen beschreibt in seiner 1987 erschienenen Broschüre >>AIDS:Was muß ich wissen?-Wie kann ich mich schützen?<< (Verlag Volk und Gesundheit Berlin) die gleichen Symptome bei an AIDS erkrankten Personen:
-Lähmungserscheinungen (Muskelschwund)
-Tuberkulose, Lungenentzündung (Lungengewebeschäden)
-schwere,langanhaltende Durchfälle (Epitellzellen werden
zerstört
-Fieber, Schwäche, Abgeschlagenheit (alles Anzeichen von
Anämie)
Also kann AZT niemals für den Tod von AIDS-Patienten verantwortlich sein, denn die Symptome traten schon vor 1987, also bevor AZT überhaupt verwendet wurde, auf.
Ich habe diesen Artikel schon im Jo Conrad Forum gepostet, aber von den Vertretern dieser Theorie (u.a. Conrad und Joswig) habe ich dort keine vernünftige Stellungnahme erhalten.
Und noch ein Wort zu Dr. Lanka.
Dem habe ich kürzlich eine e-Mail mit dem o.g. Text geschickt und ihn um seine Meinung gebeten. Als Antwort erhielt ich Verweise zu Internetseiten über AIDS, die gar nichts mit meinem Text zu tun hatten.
Auf meine nochmalige Bitte, doch konkret auf meinen Text einzugehen, erhielt ich bis heute keine Antwort.
Ich gibt leider immer wieder Menschen, die die sonderbarsten Theorien ("AIDS gibt es nicht" oder "BSE gibt es nicht") aufstellen, aber dann, wenn man genauer nachfragt und Gegenargumente bringt, zu feige oder nicht in der Lage sind, dazu Stellung zu nehmen:
Viele Grüße
Bernd

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