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Re: Warum müßen wir alle vor dem Tod so leiden ?

Füchsin schrieb am 8. Juni 2001 um 11:49 Uhr (358x gelesen):

Der Mensch ist ein duales Wesen ,mit Körper und Seele. Wer nur mit dem Körper lebt, kann vor dem Tod Angst haben. Aber der größere Teil von uns ist die Seele. Du bist dir offenbar deiner Seele nicht bewusst. Es ist wie bei einem Eisberg, nur der Gipfel lugt aus dem Wasser, der riesige Rest unterhalb ist unsichtbar. Das Äußere schmilzt dahin, und der Körper zerfällt, wie ein abgetragenes Kleid.
Das gilt selbstverständlich auch für Tiere, nur denken die nicht soviel darüber nach (haben ja kein Großhirn). Obwohl einige Tierarten sehr wohl länger über verlorene Kinder, Mütter und Freunde - und ihre menschlichen Bezugspersonen - trauen, wie Elefanten, Hunde, usw. Es gibt ja auch Menschen, die sich um den Tod von anderen Menschen nicht scheren.
Das Leid ist relativ. Einmal Karma und ungesundes Leben beiseite gelassen, haben die Zellen ein Programm für jede Species genetisch geerbt, wieoft sie sich teilen (d.h. fortpflanzen) können. Danach sterben sie ab. Das ist "Alter". Krankheiten werden von alternden Zellen nicht mehr so gut bekämpft. Wer es aber schafft, gesund zu leben, und sich in Einklang bringt mit den aufbauenden kosmischen Frequenzen (z.B. durch Meditation, als Beeinflussung auch von Körper, Aura, Geist) und zwar so, dass es bis auf die Zellebene übergeht, kann die Zellprogramme für eine gewisse Zeit harmonisch weiterlaufen lassen, d.h. das Altern verlangsamen.
Es ist schon wahr, man ist, was man ISST, und wenn man das Fleisch von verängstigten und gequälten Tieren ißt, schadet man sich (weil man die aufbauenden Frequenzen stört). Gilt auch für denaturiertes Gemüse, Elektrosmog, Tabak, Alkohol, Drogen... . Der Mensch stammt von vorwiegend Vegetariern, die auch ab und zu mal Fleisch, Eier, Insekten oder (als Kind) Milch konsumiert haben, ab. Sonnenbeschienenes Bio-Gemüse plus ab und zu mal Eiweiß wäre das Beste. Am Allerschädlichsten sind jedoch negative, giftige, hasserfüllte und fanatische Gedanken.

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